Attribut:AKS Ergebnis
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K
Nachdem es größeres Interesse im Anfangsplenum gab, bildete sich der einstündige Austausch-AK Finanzen. Ziel war es zuerst die einzelenen Finanzsysteme der Unis vorzustellen, um danach Tipps und Tricks bei der Arbeit als Finanzer oder dem Umgang mit den Geldern der Fachschaften auszutauschen. Hierbei standen besonders die einzelnen Probleme und deren Bewältigung im Vordergrund. Wie bereits bei dem AK der vorherigen KoMa in Ilmenau, stellte sich schnell heraus, dass sich die Abrechnung von Geldern unter den Fachschaften sehr unterscheiden kann. Während an der Universität in Wien und Augsburg ein Wirtschafts- bzw. Finanzreferat Anträge annimmt, organisiert an der TU Ilmenau der StuRa die Gelder. In Potsdam und Kaiserslautern ist man wiederum dem AStA rechenschaftspflichtig. Die Meisten müssen eine Ausgabe zuerst als FSR’s bzw. Fachschaft beschließen, um sie im nachhinein beim zuständigen Gremium abzurechnen. An der TU Ilmenau ist sogar ein vorherigen Antrag zur Genehmigung der Ausgabe nötig. Zudem gibt es einige Besonderheiten oder spezielle Einschränkungen, wie eine beschränkte Barkasse oder das Verbot von Profit bei Veranstaltungen. Da einige Fachschaften nicht als Körperschaft registriert sind, gibt es auch teils keine Satzungen oder kaum Vorgaben, die einen
beschränken. Dementsprechend werden Finanzen entweder mit einem eigenen
von den Gremien kontrollierten Fachschaftskonto oder mit einem Konto eines
finanziell unterstützenden Vereins geregelt. Zum Ende hin wurden unter den
anwesenden Finanzern noch ein paar persönliche Kniffe ausgetauscht. Vermutlich aufgrund der frühen Uhrzeit gab es leider nur rege Teilnahme, trotz großem Interesse im Anfangsplenum.
Anwesend waren die Universitäten aus Augsburg, Potsdam, Illmenau, Kaiserslautern und Wien +
Es handelte sich um einen Austausch-Arbeitskreis, bei dem besprochen wurde welche besonderen Angebote es an den verschiedenen Unis speziell für Geflohene gibt, um diesen den Einstieg zu erleichtern +
Der Arbeitskreis wurde aufgrund inhaltlicher Überschneidungen zusammen mit dem AK Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsgremien zusammen durchgeführt.
Der Arbeitskreis diente dem Austausch der Anwesenden über die Thematik und hat sich genauer mit der Gleichstellung von Frauen und Männern befasst, da hier die meisten Erfahrungen vorliegen. Universitäre Gremien und Stellen scheinen nur auf Grund gesetzlicher Bestimmung zu existieren. Die Ausprägungen sind unterschiedlich, etwa gewählte Gremien (Jena, Kaiserlautern und Österreich) oder Gleichstellungsbeauftragte
(Jena und Rosenheim). Die Aufgaben beziehen sich überwiegend auf Frauenförderung und Gleichstellung der Geschlechter, aber nicht ausschließlich. Am sichtbarsten ist die Tätigkeiten in Berufungsverfahren. Um die Gleichstellung zu fördern gibt es an manchen Universitäten Girls Days, vereinzelt auch Boys Days (für Studiengänge mit geringem Männeranteil) oder andere Maßnahmen, die Versuchen die durch die Gesellschaft entstandene Hürden für „geschlechtsuntypische“ Studien abzubauen. Weitere Beispiele stellen
FiT(Frauen in die Technik, Ö) und FEMTECH da.
Auf Studierendenebene gibt es unter anderem folgende Maßnahmen zu Gleichstellung von Frauen: Frauenreferate, Frauen*stammtische und Filmabende, Workshops für Frauen, FFU (Frauen*-Frühlingsuni). Weitere benachteiligte Gruppen finden auf universitärer Ebene weniger Beachtung. Am weitesten verbreitet sind noch Unterstützungsmöglichkeiten für
Menschen mit Beeinträchtigung, wobei hier meist nur Sichtbare angesprochen wird. Es gibt jedoch Studierendeninitiativen zu folgenden Bereichen: LGBTIQ, Antirassismus, gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Menschenrechte, Generationenfragen, Beeinträchtigung (physisch und psychisch). Zudem gibt es oft Psychologische Dienste oder Psychosoziale Beratungen, die ebenfalls Unterstützung bieten.
Was kann (fachbezogen) gemacht werden?
• Sichtbarkeit fördern (Plakate, Ausstellungen, Veranstaltungen, Broschüren)
• Lehramtsstudierende „animieren“, Thematik in die Schule zu tragen
• Lokale Vernetzung mit Projekten und Arbeitsstellen
• Vernetzungsmöglichkeiten für Gruppen schaffen, e.g. Queeres-Brett
Nachdem auf der KoMa 77 in Ilmenau die Resolution gegen die aktuelle Welle der Fremdenfeindlichkeit erarbeitet wurde und die ZaPF eine Resolution zum erleichterten Hochschulzugang von Geflohenen erarbeiten wollte, bildete sich ein Arbeitskreis, um diesen Resoentwurf zu prüfen und gegebenenfalls angepasst in das KoMa Plenum zu tragen. Da der Entwurf leider nicht rechtzeitig für das KoMa77 Abschlussplenum fertig wurde, vertagte sich der AK auf eine WAch-KoMa, um einen eigenen Resoentwurf zu formulieren. Diese WAch-KoMa fand an der HU Berlin statt und in dem AK Hochschulzugang für Geflohene in Heidelberg wurde der erstellte Resolutionsentwurf besprochen, um ihn dann im Zwischenplenum einzubringen.
Der Entwurf wurde ohne größere Änderungen weitergetragen und letzten Endes
auf dem Abschlussplenum der 78. KoMa verabschiedet +
Fachschaftsrat
Unter einen Fachschaftsrat (FSR) wird hier die studentische Vertretung der Studierenden des jeweiligen Fachbereiches verstanden. Im Allgemeinen wird diese jährlich gewählt und unterscheidet sich je nach Universität / Fachhochschule insbesondere in der Anzahl ihrer Mitglieder. Allerdings überschneiden sie die meisten Aufgaben bzw Tätigkeiten der einzelnen FSRe, wodurch eine Vergleichbarkeit gegeben ist.
Problematik
Ebenfalls ist die Problematik, „der FSR funktioniert nicht, wie er sollte“bei einigen FSRen in unterschiedlichen Formen und Ausmaßen gegeben. Es liegen häufig fundamentale Verständnisfragen von Aufgaben und das Ungleichgewicht des Arbeitspensums der einzelnen FSR Mitglieder vor. Letzteres bedeutet das die Arbeit der inaktiven Mitglieder von den übrigen Mitgliedern getragen werden muss, sodass die Arbeitsbelastung unter Umständen bei Wenigen sehr hoch ausfällt.
Im Folgenden wurde zum einen über eine angemessene Einarbeitung diskutiert, welche den einzelnen Problematiken vorbeugen soll. Zum anderen wurden über die Aufgaben selbst und das Team diskutiert.
allgemeine Einarbeitung (für alle)
Wie kann eine Einarbeitung am Anfang der Legislatur aussehen?
• Art „Klausurtagung “
• Einmal alles erklärt bekommen.
• Alles in ein „Wiki“schreiben (Fachschaftsintern öffentlich)
* Anmerkung: Kann ausarten.
→ Sollte es daher auch in kompakter Form (Papier) geben und an alle verteilt werden.
•Am Anfang die neuen Mitglieder än die Hand nehmenünd die erlernten Sachen direkt praktizieren.
• Direkten Ansprechpartner benennen
spezifische Einarbeitung (Aufgaben spezifisch)
Problematik:
• Informationsverlust bei Personenwechsel
• Stress, wenn einige nichts machen
• Manche lassen sich für einen möglichen Schein, Bafög, etc. wählen
Wie kann die spezifische Einarbeitung aussehen?
• Aufgaben werden in Referate aufgeteilt und (interessierte) Personen werden direkt eingewiesen.
• Dokument „How-to-Aufgabe“ transparent kommunizieren
• Verantwortlichkeiten (falls vorhanden) verteilen
Allgemeines
Worauf sollte stets geachtet werden?
• Anfang des Semesters planen und in einen Kalender eintragen.
• Reinen, wichtigen Input (z.B. von Klausurtagungen) dokumentieren und separat ansprechen.
• Erst einmal allen Mitgliedern die Möglichkeit geben passiv dabei zu sein, bei gewählten Mitglieder klar kommunizieren, dass persönlicher Einsatz erwartet wird.
unmotivierte Mitglieder
Welche Möglichkeiten gibt bei inaktiven Mitgliedern aktiv zu werden?
• tendenziell mind. zwei Personen mit einer Aufgabe beauftragen.
→ geht bei wenigen Personen nicht
• Bei Gästen/ freiwilligen Helfern ist es im großen und ganzen okay
• Gewählte Mitglieder direkt fragen, warum er /sie sich Aufstellen lassen hat.
• Wichtige Aufgaben/Ämter an motivierte/aktive Personen vergeben.
• Nicht gewählte Personen erst nach einer gewissen Zeit sozusagen aufnehmen.
• Personen frühzeitig anwerben (bsp. O-Phase motivierte Tutoren) und je nach deren Beteiligung bei Wahlen aufstellen lassen.
• Bei ungezwungenen Treffen (bsp. gemeinsam mensen) Personen auf ihre Aufgaben ansprechen.
• (Sehr) Inaktive gewordene Mitglieder versuchen mit keinen Aufgaben zu versehen.
• Inaktive Personen vorschlagen, zurück zu treten.
• Als letzten (!) Ausweg der entsprechenden Person in einem persönlichen Gespräch sagen; dass sie aufgrund ihrer Inaktivität/ Nutzlosigkeit zurücktreten mögen.
• Falls vorhanden, per Misstrauensvotum abwählen lassen
Basic Aufgaben FSR-Arbeit
• Studium & Lehre
• Interne & externe Kommunikation (andere Gremien, Dozenten)
• Studierende in andere Gremien wählen bzw. vorschlagen
• Finanzen / Kasse
• Veranstaltungen allgemein (z.B. O-Phase)
• Homepage
• Ansprechpartner Prüfungsordnung
→ Verantwortliche/Ansprechpartner Prüfungsordnung (Alternative: Inforveranstaltungen)
• Gremienarbeit allgemein
• teilweise Hochschulpolitik
• Ansprechpartner auf sozialen Netzwerken wie facebook
Teambildung
• Regelmäßige Stammtische / Abendessen / zusammen etwas trinken
• Gemeinsame Aktivitäten
• Fachschaftsraum als Aufenthaltsraum nutzen
• Bei lockeren Treffen viel besprechen (angenehme Atmosphäre)
m AK wurde besprochen, dass die Homepage in ein responsives Design umge-
wandelt werden soll. Damit meine ich, dass das Design der Homepage sich an
die Bildschirmgröße anpasst. Eine Lösung für besonders große Monitore wäre
schön, allerdings halten wir diese nicht für notwendig. Für kleine Monitorgrö-
ßen hingegen sehen wir Handlungsbedarf, so dass man die Homepage auch auf
einem Handymonitor lesen kann, ohne in jeder Zeile hin- und herscrollen zu
müssen.
Hierzu schlagen wir vor, dass wir das KoMa-Logo linksbündig anordnen. Wie
bei den Resolutionen soll die Überschrift in den Bereich unter dem Logo ange-
ordnet wird. +
mehrere Punkte/Fragen die teils getrennt beantwortet werden müssen:
* einerseits Evaluation der Profs allgemein
** Veröffentlichung kritischster Punkt: bei wenig Personen
* andererseits: wie bekommen wir Informationen an die Studis (ganz allgemein, dass sie besser einschätzen können, was sie machen wollen und wo)
** auch: wie findet man ein passendes Thema und Betreuer
** Lösungsvorschläge hier: Kolloquien, Begleitseminare, Verteidigung, Vorstellung
*** wo kann es hin gehen? Wer steht zur Verfügung
*** diese müssen beworben werden mit reinsetzen (mit credits?!) bevor man die eigene Arbeit anfängt
*** vermutlich Begleitseminare am besten, weil auch Probleme und Zeitaufwand besser gesehen werden
** Buddyprogramm
** verpflichtendes "formales" Modul/Programm mit allgemeinen Erklärungen
** Außerdem: allgemeine Veranstaltungen wären gut
*** Fachschaft erklärt den Rahmen
*** Leute stellen vor, aber nicht das Thema, sondern ihre eigenen Rahmenbedingungen, Zeiteinteilung, Themenfindung und Entscheidungsprozesse usw.
*** Eventuell: Café-Charakter, Workshopcharakter oder anderes Event parallel
*** Lehrstuhlabenden/Meet-your-prof usw.: +
KoMa Kurier (frühere Ergebnisse siehe Archiv) +
Spaß, eventuell Lieder für das Liederbuch +
Die aktuelle KoMa war die größte KoMa jemals mit 175 Anmeldungen aus 38 Fachschaften und auch generell steigen die Teilnahmezahlen von KoMata.
Die Organisatoren der beiden nächsten KoMata rechnen derzeit jeweils mit knapp 120 Teilnehmern. Daher werden sich auf Dauer Arten von kapazitätsbedingten Teilnahmebeschränkungen nicht vermeiden lassen.
Der Arbeitskreis hat sich hierüber ausgetauscht:
Die genau diese Teilnahmebeschränkungen aussehen muss den jeweiligen Organisatoren überlassen werden, da dies von Situation zu Situation sich unterschiedlich gestalten kann.
Ein reines "`First Come, First Serve"'-Prinzip ist unerwünscht, es sollten möglichst viele Fachschaften an einer KoMa teilnehmen können.
Sollte es Teilnahmebeschränkungen geben, muss dies früh den Fachschaften kommuniziert werden, da Anträge, wie Kostenübernahme für Tagungsbeitrag oder Fahrtkosten, oft durch verschiedene Gremien müssen.
Für die meisten Fachschaften ist es einfacher später noch Leute dazu zunehmen als Leute zu stornieren.
Wenn es Teilnahmebeschränkungen gibt, müssen die Fachschaftsräte entscheiden wer von der jeweiligen Fachschaft mitkommen darf - auch wenn das für interne Spannungen sorgen kann.
Als mögliche Kriterien, die es abzuwägen gilt, sehen wir
- Neu-KoMatiker vs. Alt-KoMatiker
- "Vollarbeitskreisler" - Menschen, die produktiv sind
- KoMa-Fördervereinsmitglieder und Vorstand
- nächste Orga
- Folge-AK-Halter
- Experten.
(Wobei "Experten" gegebenenfalls auch nur für die eine Veranstaltung anreisen können und der KoMa e.V. die Einzelperson sogar finanziell besolden könnte.)
Der Arbeitskreis hat sich außerdem darüber ausgetauscht, dass sich Fachschaften nicht durch große KoMata davon abschräken lassen sollten eine KoMa auszurichten.
Außerdem war die Frage was besser für die KoMa wäre: eine größere KoMa mit "Festivalfeeling" oder eine kleinere KoMa, die vermeintlich produktiver ist. Die Meinung war, dass man je nach Ort durchaus größer werden kann, aber Fachschaften in die Pflicht nehmen und schauen dass sie produktiv mitarbeiten - vergleichbar mit Bierbrauereiführungen, die abgeschafft wurden, da es Produktivität gehindert hat.
Hier war eine Idee tendenziell im Winter eine kleinere KoMa und im Sommer eine größere zu veranstalten.
Man kennt Jugger. +
Im Arbeitskreis wurde sich über den Umgang mit Master-Erstsemestern ausgetauscht, insbesondere über die Möglichkeiten der Integration von Studis, die von anderen Universitäten kommen. Besprochen wurde die aktuelle Situation an den Hochschulen der anwesenden Teilnehmern. Die auftretenden Probleme wurden gesammelt. Im Anschluss wurden mögliche Veranstaltungen / Aktionen für Master-Erstis gebrainstormt. +
* Kommunikation Orga → Teilnehmende
** Immer mindestens per E-Mail
** Informationswand mit Papier/Beamer an zentralem Ort
* AK Handzeichen direkt zu Beginn nächster KoMa.
* TODO: Wiki Artikel HowTo AK-Leitung überarbeiten.
* Ggf. beim Plenum am Anfang noch mal die Regeln vorstellen.
** Hintergründe sind beim Erklären von Regeln wichtig
* TODO: Meta-Beschlüsse in Liste (in Wiki) pflegen!
** TODO: Ansprechpartner auf Resos in die MeTabelle
* AKs dürfen gerne auch länger (in mehr Slots) sein
* Beim AK-Plan auch Slots um 8:00 Uhr nutzen sowie Slots am Samstag freilassen.
* TODO: Man bräuchte eventuell mal wieder WAchKoMata
* Bei schlechter Luft: mehr (kurze) Pausen in Plena (stündlich?)
* Keine Spaß-AKs während Plena
+
Bewegung, Entspannung, Spaß, neues Erlernen +
Es wurde sich mit der Problematik beschäftigt, wie man am Besten neue Leute in die Fachschaftsarbeit einbinden kann.
Zuerst wurde das Modell aus Augsburg vorgestellt, bei dem eine halbjährige Anwärterphase durchlaufen wird und danach die versammelten Mitglieder über die Aufnahme entscheiden.
Während der Anwärterzeit wird jeder Anwärter von je einem erfahrenem Mitglied, dem Mentor, begleitet.
Dieser steht für Fragen zur Verfügung, erklärt die verschiedenen Aufgabenfelder und fungiert als Fürsprecher.
In der Aufnahmesitzung wird bei der Entscheidung das Konsensprinzip angewendet, wobei die Anforderungen nur eine einigermaßen regelmäßige Teilnahme an Sitzungen und die Teilnahme an mindestens einer Veranstaltung ist.
Dieses System wurde ausführlich diskutiert und es wurden weitere Systeme vorgestellt, die von Betreuung bei Veranstaltungen bis sofortiger Aufnahme/Wahl varieren.
Dabei wurden die großen Unterschiede zwischen und sogar innerhalb der (Bundes-)Länder offensichtlich. +
Eine Theorie einer digitalen KdV. +
Stellungsnahme zum offenen Brief, Reso potential +
Eine besseres/verwendbareres/übersichtlicheres KoMapedia.
Weil alt ist MEH!!! +
Verhaltenscodex erstellen evtl. auch beschließen
https://fachschaften.rwth-aachen.de/etherpad/p/KoMa83Verhaltenscodex +
In diesem AK wurde die Augsburger Karte der Mathematik vorgestellt, sich über die technischen Details der Erstellung mit Graphviz ausgetauscht und weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Idee diskutiert. Dies führte zum Vorhaben eine globale Karte der Mathematik auf Grundlage der Klassifizierung von zbMATH auf einer WAchKoMa zu erstellen.
Die Quelldateien der Augsburger Karte der Mathematik sind bei der Augsburger Fachschaft zu erhalten. +