Suche mittels Attribut

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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „AKS Ergebnis“ mit dem Wert „Bewegung, Entspannung, Spaß, neues Erlernen“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 38 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

    • KoMa 85/AK Mathestudium vorstellen  + (Das Konzept wurde vorgestellt und besprochen.)
    • KoMa 78/AK Hybride Fachschaftsräte  + (Der AK Hybride Fachschaftsräte war ein AusDer AK Hybride Fachschaftsräte war ein Austausch-AK, den ich angeboten habe, um zu erfahren, wie es bei anderen Fachschaftsräten abläuft und funktioniert.</br>Bei uns in Göttingen ist es nämlich der Fall (und gefühlt auch schon immer so gewesen), dass der FSR fast nur aus Mathematik-Studierenden besteht. Der</br>große Grund dafür ist die räumliche Trennung zwischen der Mathematik und Informatik. Dadurch sieht es bei uns so aus, dass es einerseits den FSR gibt,</br>welcher gleichzeitig die Fachgruppe Mathematik ist, und anderseits für die Informatik die Fachgruppe Informatik. Bei mir und einigen anderen Studierendenvertretern kam der Wunsch auf, dies zu ändern.</br>Anwesend waren Studierende aus Rosenheim, Aachen, Erlangen/Münster, Potsdam, Wien, Ilmenau, Duisburg-Essen und Kassel. Bei den meisten Unis gibt</br>es aus jedem Studiengang einige Studierende im FSR (oder Aktive etc.), nur bei Aachen mit Medizintechnik und Duisburg-Essen mit dem Lehramt gibt es</br>solche große Unterpräsenz wie bei uns.</br> </br>In den Sitzungen sieht es meist so aus, dass über viele Themen gemeinsam geredet wird, da es zum Großteil auch immer Themen sind, die alle Studiengänge betreffen, und falls es doch (längeren) Gesprächsbedarf zu spezifischen Fächern geben sollte, werden die entweder ans Ende verlagert oder in AKs behandelt. Bezüglich der Finanzen ist es größtenteils ausgeglichen, da viele Aktionen gemeinsam sind, und sonst nach Bedarf eher kleine Ausgaben, sodass es da wenig bis keine Probleme gibt.</br></br>In der O-Phase (Orientierungstage, Ersti-Woche, etc.) wird bei den meisten Unis versucht, einen Großteil zusammen zu veranstalten, damit sich die Studierenden auch über ihre eigenen Fächer andere Studierende kennenlernen können. Infoveranstaltungen sind dann aber meist eher getrennt, insbesondere die InfoVeranstaltungen für die einzelnen Studiengänge. Darüber hinaus ist es auch sinnvoll, da es Öfteren zum Beispiel bei Mathe und Physik die ersten Vorlesungen gemeinsam sind. Dieses Prinzip wird auch bei den meisten anderen Veranstaltungen so beibehalten.</br></br>Um Studierende aus unterrepräsentierten Fächern für die Fachschaftsarbeit zu werben, empfiehlt es sich, sie vereinzelt und persönlich anzusprechen. Dazu kann man insbesondere in deren Vorlesungen Werbung für Aktionen des FSRs machen (z.B. für Stammtische) und sie dann dort persönlich ansprechen.</br></br>Alles in allem kann man sagen, dass ein Nachteil bei hybriden Fachschaftsräten ist, wenn die Studiengänge auf verschiedenen Campi angesiedelt sind,</br>was aber durch abwechselnd stattfinde Treffen kompensieren kann. Vor- als auch Nachteil ist, dass man (etwas) mehr von den anderen Studiengängen mit-</br>bekommt, wobei dann der Hauptteil von sehr großen Themen ausgelagert wird. Vorteile sind, neben doch einigen Gemeinsamkeiten, zum Beispiel (meist) ein</br>gemeinsamer Haushalt, sodass man dabei einerseits mehr Geld insgesamt hat, aber auch flexibler reagieren kann. Des Weiteren hat man ein gemeinsames Inventar und muss nicht alle Dinge doppelt anschaffen. Genauso können positive Dinge, Aktionen, etc. aus anderen Studiengängen (einfach) übernommen werden. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass man eine lautere Stimme gegenüber der Universität (Hochschule) hat, da man eine größere Anzahl an Studierenden vertritt.e größere Anzahl an Studierenden vertritt.)
    • KoMa 78/AK Infohefte  + (Der AK Infohefte hatte zwar ÜberschneidungDer AK Infohefte hatte zwar Überschneidungen mit dem AK O-Phase, sollte den Fokus jedoch auf die von der Fachschaft zur Verfügung gestellten Informationen für die eigenen Studenten lenken. Dabei ging es vorallem darum, wie man solche Infohefte aufbaut. Als Idde wurde genannt, dass am Anfang ein kurzes Ersti-Heft steht, welches vor allem Punkte behandelt, die zum Anfang des Studiums anstehen. Dazu bringt man einen längeren Studienführer heraus, der mahr wie ein Nachschlagewerk aufgebaut ist, in dem dann Dinge erklärt werden, die erst später anstehen und teils auch nur unter bestimmten Umständen interessant sind. </br>Konkret stehen im Erstiheft Dinge wie eine kurze Erklärungen zum Onlineportal, der Räumlichkeiten und Fachbegriffen, wie Spitznamen und Abkürzungen. Auch ein:</br>An wen wende ich mich bei welcher Frage kann hilfreich sein. Desweiteren können Informationen zur Stadt und Hochschule hier untergebracht werden. Im Studienführer sind dann eher Sachen wie die Prüfungsordnungen, der Remotezugriff für Computer, etc, erklärt.</br>Es ist wichtig, dass auf Unterschiede zwischen einzelnen Studienprofilen (Forschungsorientiert, Lehramt, etc) aufmerkasam gemacht wird. Außerdem sollte klar werden, dass das Heft kein Ersatz zur Prüfungs-/Studienordnung ist! Für die Übersichtlichtkeit ist darauf zu achten, dass die Abschnitte klar voneineader getrennt sind und man sofort weiß, wo man ist, wenn man das Heft aufschlägt. Auch sollte man das Heft online zugänglich machen.</br>An der Finanzierung beteiligt sich oft die Fakultät. Es wurde angeregt die Hefte den Erstis schon vor Studienbeginn zukommen zu lassen, da so vielen etwas die Angst vorm ersten Tag genommen werden kann. Im AK wurden noch die Infohefte von der TU Kaiserslautern und der FAU Erlangen-Nürnberg exemplarisch angeschaut.</br></br>http://fachschaft.mathematik.uni-kl.de/erstis/download.php</br>http://fachschaft.physik.uni-erlangen.de/wp-content/uploads/2013/03/Online-Wurzel-1516.pdfent/uploads/2013/03/Online-Wurzel-1516.pdf)
    • KoMa 78/AK Pool  + (Der AK Pool hat Interessierte über das deuDer AK Pool hat Interessierte über das deutsche Akkreditierungssystem, inklusive seiner Aufteilung in den bundesweiten Akkreditierungsrat, die diversen Akkreditierungsagenturen sowie über den studentischen Akkreditierungspool informiert. So wurde vorgestellt, wie ein typisches (Programm -) Akkreditierungsverfahren in Deutschland abläuft und welche Aufgabe Studierende in so einem Verfahren besitzen. Dazu wurden einige formale Anforderungen für Studienprogramme als auch mehrere Problemindikatoren genannt, die bei der Begutachtung hilfreich sein können. Nicht zuletzt wurde kurz über den studentischen Akkreditierungspool geredet. Dieser Pool repräsentiert die Studierenden auf allen Ebenen des Akkreditierungswesens und wird von verschiedenen studentischen Organisationen wie auch der KoMa getragen. Die pooltragenden Organisationen können Mitglieder entsenden, die dann dem Pool als Studentische Gutachter für Akkreditierungsverfahren zur Verfügung stehen. Auf regelmäßig stattfindenden Poolvernetzungstreffen (PVT) treffen sich Entsandte aller Organisationen um über aktuelle Geschehnisse im Akkreditierungswesen zu diskutieren und um über strukturelle Fragen bezüglich des Pools Entscheidungen zu treffen. Auf dem letzten PVT in Hagen gab es einen Antrag, den Österreichischen und Schweizerischen Pool ebenfalls als pooltragende Organisationen aufzunehmen. Dieser Antrag wurde auf dem PVT zugestimmt, somit gibt es, falls sich die jeweiligen Organisationen ebenfalls dafür aussprechen, zwei weitere Pooltragende Organisationen. Ein weiterer Bericht war der Beschluss des Verfassungsgerichtes: „Wesentliche Entscheidungen zur Akkreditierung von Studiengängen muss der Gesetzgeber selbst treffen“</br></br>http://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2016/bvg16-015.htm</br></br>Des Weiteren haben einige Teilnehmer des AKs ihr Interesse bekundet in den Pool entsandt zu werden. Im Abschlussplenum soll der Antrag gestellt werden</br>sie mit der Auflage ein Seminar zur Programmakkreditierung in den Pool zu entsenden.mmakkreditierung in den Pool zu entsenden.)
    • KoMa 89/AK AK AK AK AK-Plan Program  + (Der AK Resopolieren sollte nicht Teil der Der AK Resopolieren sollte nicht Teil der Eingabe sein, da er in der Umfrage nicht erfasst wurde und entsprechend in der Zielfunktion nicht berücksichtigt wird. Wohl aber sollte der AK Resopolieren nach der Berechnung des Plans wieder im PDF ergänzt werden.</br></br>Ausgefuehrte Kommandos:</br> conda create -n venv python=3.10 pip</br> conda activate venv</br> pip install -e .</br> module load gurobi # Server-spezifisch, packt Gurobi in PATH</br> conda install gurobi # allgemein</br> python -m akplan.solve --solver GUROBI --timelimit $[60 * 90] koma89/export.json --timelimit $[60 * 90] koma89/export.json)
    • KoMa 78/AK Sorgenkind  + (Der AK Sorgenkind war ein Austausch AK, deDer AK Sorgenkind war ein Austausch AK, der sich mit den verschiedenen auftretenden Fällen von sozialen Spannungen und Problemsituationen in Fachschaften beschäftigte. Während ein großer Bestandteil die Schilderung von Einzelfällen und deren erfolgter Lösung war, die in vielen Fällen wohl aus Mangel einer richtigen Lösung aus Aussitzen bestand, wurden auch einzelne Ansätze vorgeschlagen und diskutiert. Grundsätzlich waren die meisten Anwesenden bereit, im Notfall einzelne Studierende aus Räumen der Fachschaft zu “verbannen”, auch wenn es nahezu noch nie zu diesem Fall gekommen war. Die Idee, bestimmten auffälligen Studierenden ein Alkoholverbot aufzuerlegen, teilte den AK hingegen etwa in der Mitte. Um die Fachschaften möglichst offen zu gestalten, und die Einstiegshürde in soziale Veranstaltungen gering zu gestalten wurde vorgeschlagen, eine "Suche und-finde"Börse für soziale Veranstaltungen, etwa Sport, Musik oder sonstige Hobbys (z.B. Spielrunden) anzubieten. Die Idee wurde im allgemeinen gut aufgenommen, Erfahrungen damit gibt es aber noch nicht. Alles in allem zeigte sich, dass die möglichen Probleme überall ähnlich sind, und dass Fachschaften oft keine guten Patentlösungen für diese haben. Der Austausch im AK und einige der vorgeschlagenen Ideen können die Situation aber hoffentlich zumindest in manchen Fachschaften erleichtern.ndest in manchen Fachschaften erleichtern.)
    • KoMa 78/Fachschafts-PR  + (Der AK war aufgeteilt in „Internes“, „ExteDer AK war aufgeteilt in „Internes“, „Externes“ und „FS-Parties“. Zu Beginn des AKs wurden Berichte des AK FS-PR von den letzten KoMata verlesen, worauf eine Diskussion zwecks Ergänzung dieser Berichte erfolgte. </br></br>Intern </br>Hierbei ging es insbesondere um die Einbindung von Studierenden die ihre erste Legislaturperiode im FSR mitarbeiten (im Folgenden „Rats-Erstis“). Dieses Thema war von Interesse da mehrere FSRs eine Abwanderung von Mitgliedern beklagen. In den meisten anwesenden Fachschaften werden die Rats-Erstis zunächst in die Aufgaben im FSR eingewiesen indem die wichtigsten Dinge erklärt werden und ab da in der Aufgabenzuweisung nicht von erfahreneren FSR-Mitgliedern getrennt behandelt. Vorschläge zu einer angenehmeren Einführung in den Arbeitsalltag des FSR sind zum Beispiel die Ernennung von „ErstiBeauftragten“, die als Kontakt und Kritikanlaufstelle für Rats-Erstis fungieren, eine Unterteilung der Aufgaben in der Fachschaft, ob diese geeignet für Erstis sind und die Aufgaben eher zu einer Weisungspflicht als einer Arbeitsanweisung zu machen.</br></br>Extern</br>Thema war die Kontaktaufnahme mit Studierenden die nicht dem FSR angehören. An den meisten Universitäten geschieht diese mittels der Orientierungsphase und gelegentlichen Aktionen wie Grillen und Spieleabenden, welche in Vorlesungen oder über Facebook angekündigt werden.</br>Neu aufgetretene Eindrücke sind hierbei eine groß Angelegte Fast-Food-Aktion, welche campusweit beworben wird, Lern-/Spaßfahrten einmal pro Semester sowie eine Reihe von gemütlichen Veranstaltungen wie Frühstücke und Weihnachtfeiern bei denen eine Diskussion zu FS-Themen durch konkrete Fragestellung angeregt werden soll. Zur Bewerbung werden zusätzlich Aushänge, Plakate oder Ankündigungen auf Übungsblättern verwendet.</br>Parties Erfahungsberichte über FS-Parties zeigen, dass es von nutzen ist wenn man</br>mehrere Floors für unterschiedliche Musikrichtungen anbieten kann bzw. um Live-Musik anbieten zu können. Viele Fachschaften mieten Lokale an, um den Arbeitsaufwand zu inimieren. Ebenso wird von einigen FSen ein Ball veranstaltet mit einem kurzen Tanzkurs kurz zuvor. Hier wurden hauptsächlich Ideen ausgetauscht, da die äußeren Rahmenbedingungen überall anders sind.ren Rahmenbedingungen überall anders sind.)
    • KoMa 78/AK Ausweisung relativer Noten zum Leistungsvergleich  + (Der Arbeitskreis behandelte das Thema „relDer Arbeitskreis behandelte das Thema „relative Noten“, also Noten, welche angeben, wie gut man im Vergleich zu den Kommilitonen ist (meist durch Quantile angegeben). Dieses Thema wurde bereits auf der Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften (KIF) besprochen und es wurde dort eine Resolution</br></br>https://kif.fsinf.de/wiki/KIF440:Resolutionen/Ausweisung_von_relativen_Noten_bzw._Statistiken_zum_Notenvergleich</br></br>beschlossen, welche besagt, dass solche relativen Notenangaben auf dem „dimploma supplement“ zusätzlich zu der eigentlichen Note erscheinen soll, um diese besser einordnen zu können. Gefordert wird dies durch Akkreditierungsstellen eigentlich schon länger, die Umsetzung fand aber bisher kaum statt.</br>Es wird argumentiert, dass diese Noten es leichter machen die Notensysteme verschiedener Länder und teils auch Fächer zu vergleichen (z.B. Frankreich (0-18) vs. Deutschland (1-5) oder 18 Punkte in Jura vs. Note 1 in Biologie). Auch auf Modulebene (welches je ein festes Notensystem hat) lässt sich besser ausgleichen, dass Dozenten verschieden streng bewerten. Es kann sich stattdessen im bisherigen System lohnen, einfachere Module zu belegen, um seine Note zu verbessern. Eine Möglichkeit relative Noten einzuführen ist über Quantile. Dabei geben zum Beispiel die Buchstaben A,B,C,D,E,F an, ob man unter den besten 10%, 35%, 65%, 90% oder 100% der Studenten war. Dies hat den Vorteil, dass Studenten mit vergleichsweise schlechter Note sich besser bewerben können, wenn sie damit trotzdem zu den besten Studenten gehörten. Auf Modulebene fungiert ein solches System wie ein Notenspiegel, wie es ihn häufig sowieso schon gibt. Natürlich gibt so eine Bewertung erst ab hinreichend vielen Geprüften Sinn. Außerdem sollte die korrespondierende Gruppe möglichst homogen sein, die Mitglieder der Bewertungsgruppe sollten also möglichst die gleiche Modulprüfung beim gleichen Prüfer und auch sonst gleiche Voraussetzungen gehabt haben. Für den Abschluss sollen dann die relativen Noten auf Modulebene zu einer Note auf Abschlussebene usammengefasst werden. Die Entstehung der relativen Note sollte dabei stets dazugeschrieben werden, es ist also abzubilden, nach welchen Anhaltspunkten sie konstruiert wurde. Im Arbeitskreis wurde über diese Thematik diskutiert. Es wurde berichtet, dass dieses System doch schon bei einigen Universitäten eingeführt wurde, teilweise werden die relativen Noten jedoch nur auf der Website der Universität</br>(z.B. https://pruefungsverwaltung.uni-goettingen.de/statistikportal )</br>und nicht auf dem Zeugnis mitgeteilt. Positiv an relativen Noten wurde gesehen, dass, wenngleich sie kein Allheilmittel sind, das aktuelle System zumindest ein wenig verbessern und fairer machen. Schließlich ist die Vergleichbarkeit zumindest ein bisschen besser. Außerdem fällt den Studenten die Abwägung leichter, ob sie schwere Module belegen sollten und trauen sich möglicherweise im Studium mehr zu. Es gab verschiedentliche Kritik: Zum einen wurde zu bedenken gegeben, dass wenn alle Studenten sehr gut sind, dass es dann sein kann, dass man mit einer 1.3 zu den schlechtesten gehört. Das wäre nicht wünschenswert. Weiterhin wurde bemängelt, dass es später sein kann, dass ein Arbeitgeber solche Noten einfordert, statt sie als freiwillige Beigabe zu sehen und Personen einen Nachteil haben, welchen diese Noten nicht angegeben haben oder angeben wollen. Weiterhin suggerieren die Noten eine Vergleichbarkeit, die eventuell gar nicht gegeben ist. Insbesondere wenn es stärkere oder schwächere Jahrgänge gibt, kann es sein, dass die relative Note nicht angemessen ist und wenn jede Uni verschiedene relative Noten verwendet, ist die Vergleichbarkeit ebenfalls wieder nicht hergestellt. Außerdem betrachtet die relative Note keine Abbrecher des Studienganges. Der Hauptkritikpunkt von relativen Noten war, dass eine zusätzliche Konkurrenz zwischen den Studenten entstehen könnte. Diese war einstimmig ungewollt, aber viele Teilnehmer des AKs waren der Meinung, dass das nicht passieren würde, da eher die Fachkultur für Konkurrenz entscheiden sei. Trotz der Kritik war der Arbeitskreis eher für ein Resolution als dagegen, weil zumindest einige Aspekte verbessert würden und viele negative Punkte auch beim bisherigen Notensystem bestehen und sich die Situation somit insgesamt verbessern würde.ituation somit insgesamt verbessern würde.)
    • KoMa 78/Gleichstellung im FSR  + (Der Arbeitskreis wurde aufgrund inhaltlichDer Arbeitskreis wurde aufgrund inhaltlicher Überschneidungen zusammen mit dem AK Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsgremien zusammen durchgeführt.</br></br>Der Arbeitskreis diente dem Austausch der Anwesenden über die Thematik und hat sich genauer mit der Gleichstellung von Frauen und Männern befasst, da hier die meisten Erfahrungen vorliegen. Universitäre Gremien und Stellen scheinen nur auf Grund gesetzlicher Bestimmung zu existieren. Die Ausprägungen sind unterschiedlich, etwa gewählte Gremien (Jena, Kaiserlautern und Österreich) oder Gleichstellungsbeauftragte</br>(Jena und Rosenheim). Die Aufgaben beziehen sich überwiegend auf Frauenförderung und Gleichstellung der Geschlechter, aber nicht ausschließlich. Am sichtbarsten ist die Tätigkeiten in Berufungsverfahren. Um die Gleichstellung zu fördern gibt es an manchen Universitäten Girls Days, vereinzelt auch Boys Days (für Studiengänge mit geringem Männeranteil) oder andere Maßnahmen, die Versuchen die durch die Gesellschaft entstandene Hürden für „geschlechtsuntypische“ Studien abzubauen. Weitere Beispiele stellen</br>FiT(Frauen in die Technik, Ö) und FEMTECH da.</br>Auf Studierendenebene gibt es unter anderem folgende Maßnahmen zu Gleichstellung von Frauen: Frauenreferate, Frauen*stammtische und Filmabende, Workshops für Frauen, FFU (Frauen*-Frühlingsuni). Weitere benachteiligte Gruppen finden auf universitärer Ebene weniger Beachtung. Am weitesten verbreitet sind noch Unterstützungsmöglichkeiten für</br>Menschen mit Beeinträchtigung, wobei hier meist nur Sichtbare angesprochen wird. Es gibt jedoch Studierendeninitiativen zu folgenden Bereichen: LGBTIQ, Antirassismus, gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Menschenrechte, Generationenfragen, Beeinträchtigung (physisch und psychisch). Zudem gibt es oft Psychologische Dienste oder Psychosoziale Beratungen, die ebenfalls Unterstützung bieten.</br>Was kann (fachbezogen) gemacht werden? </br> • Sichtbarkeit fördern (Plakate, Ausstellungen, Veranstaltungen, Broschüren)</br> • Lehramtsstudierende „animieren“, Thematik in die Schule zu tragen</br> • Lokale Vernetzung mit Projekten und Arbeitsstellen</br> • Vernetzungsmöglichkeiten für Gruppen schaffen, e.g. Queeres-Brettn für Gruppen schaffen, e.g. Queeres-Brett)
    • KoMa 78/AK Klausureinsicht  + (Der Arbeitskreis zu Klausureinsichten hattDer Arbeitskreis zu Klausureinsichten hatte zum Ziel Minimalstandards zu sammeln, die eine faire und zuverlässige Klausureinsicht gewährleisten.</br>Zunächst wurden die rechtlichen Rahmenbedingungen erläutert. In Deutschland gibt es hierzu nur das Recht auf Akteneinsicht, welches man mittels eines</br>Anwalts wahrnehmen kann. Anschließend wurden die Verfahren aus den verschiedenen anwesenden Unis gesammelt. An den meisten herrschen kein einheitliches System, sowie auch keine Richtlinien, die zu jeder Art von Einsicht eingehalten werden sollen. Danach wurde eine Resolution entworfen, die MUSS-Vorgaben an eine Klausureinsicht nennt und begründet. Genauere Ergebnisse des Arbeitskreises sind in dieser Resolution zu finden.eises sind in dieser Resolution zu finden.)
    • KoMa 84/AK Lehramtsevaluation  + (Der ausgewertete Fragebogen)
    • KoMa 82/AK Anzahl KoMatiker pro Fachschaft  + (Die aktuelle KoMa war die größte KoMa jemaDie aktuelle KoMa war die größte KoMa jemals mit 175 Anmeldungen aus 38 Fachschaften und auch generell steigen die Teilnahmezahlen von KoMata.</br>Die Organisatoren der beiden nächsten KoMata rechnen derzeit jeweils mit knapp 120 Teilnehmern. Daher werden sich auf Dauer Arten von kapazitätsbedingten Teilnahmebeschränkungen nicht vermeiden lassen.</br></br>Der Arbeitskreis hat sich hierüber ausgetauscht:</br>Die genau diese Teilnahmebeschränkungen aussehen muss den jeweiligen Organisatoren überlassen werden, da dies von Situation zu Situation sich unterschiedlich gestalten kann.</br>Ein reines "`First Come, First Serve"'-Prinzip ist unerwünscht, es sollten möglichst viele Fachschaften an einer KoMa teilnehmen können.</br>Sollte es Teilnahmebeschränkungen geben, muss dies früh den Fachschaften kommuniziert werden, da Anträge, wie Kostenübernahme für Tagungsbeitrag oder Fahrtkosten, oft durch verschiedene Gremien müssen.</br>Für die meisten Fachschaften ist es einfacher später noch Leute dazu zunehmen als Leute zu stornieren.</br></br>Wenn es Teilnahmebeschränkungen gibt, müssen die Fachschaftsräte entscheiden wer von der jeweiligen Fachschaft mitkommen darf - auch wenn das für interne Spannungen sorgen kann.</br>Als mögliche Kriterien, die es abzuwägen gilt, sehen wir</br>- Neu-KoMatiker vs. Alt-KoMatiker</br>- "Vollarbeitskreisler" - Menschen, die produktiv sind</br>- KoMa-Fördervereinsmitglieder und Vorstand</br>- nächste Orga</br>- Folge-AK-Halter</br>- Experten.</br>(Wobei "Experten" gegebenenfalls auch nur für die eine Veranstaltung anreisen können und der KoMa e.V. die Einzelperson sogar finanziell besolden könnte.)</br></br></br>Der Arbeitskreis hat sich außerdem darüber ausgetauscht, dass sich Fachschaften nicht durch große KoMata davon abschräken lassen sollten eine KoMa auszurichten.</br>Außerdem war die Frage was besser für die KoMa wäre: eine größere KoMa mit "Festivalfeeling" oder eine kleinere KoMa, die vermeintlich produktiver ist. Die Meinung war, dass man je nach Ort durchaus größer werden kann, aber Fachschaften in die Pflicht nehmen und schauen dass sie produktiv mitarbeiten - vergleichbar mit Bierbrauereiführungen, die abgeschafft wurden, da es Produktivität gehindert hat.</br>Hier war eine Idee tendenziell im Winter eine kleinere KoMa und im Sommer eine größere zu veranstalten.nd im Sommer eine größere zu veranstalten.)
    • KoMa 78/AK Studienpläne vergleichen  + (Dieser AK wurde ins Leben gerufen um sich Dieser AK wurde ins Leben gerufen um sich über Unterschiede in Studienplänen auszutauschen. Zuerst wurde über die österreichische STEOP Sudieneingangs- und Orientierungsphase) geredet, welche im Endeffekt besagt, dass wenn ausgewählte Lehrveranstaltungen im ersten Semester nicht positiv abgeschlossen werden, die Studierenden keine/fast keine anderen LVA belegen können. Dies führt zu mehreren Problemen: Studierende werden gesperrt, wenn sie zum Beispiel eine Prüfung nicht auf Anhieb schaffen. Die STEOP (also jene ausgewählten LVA des ersten Semesters) muss sowohl im Winter- als auch im Sommersemester abschließbar sein, da in Österreich, im Gegensatz zu Deutschland, ein Quereinstieg ins Studium möglich ist. Das führt auf den Universitäten zu Ressourcenproblemen, dadurch werden im Sommersemester einsteigende Studierende zum Beispiel gezwungen Prüfungen abzulegen, zu denen sie nie eine LVA besucht haben. Da durch die Gesetzesänderung zur STEOP so gut wie alle Studienpläne in Österreich geändert werden müssen, fand anschließend ein Austausch der Curricula der Universitäten Linz, Wien, TU Wien, Graz und TU Graz statt: Uni Wien: Das Mathe-Studium an der Uni Wien ist sehr theoretisch und breit gehalten. Im ersten Semester gibt es keine verpflichtenden Übungen. Das Studium ist modulartig aufgebaut und lässt vor allem in späteren Semestern viele Wahlfreiheiten. Es gibt mehrere Master. Uni Linz: Inhaltlicher Fokus liegt auf Numerik, Algorithmik in Numerik, Modellierung und angewandte Mathematik am PC. Sie haben kurze Tutorien für Programmiersprachen, eigenständiges Lernen dieser wird erwartet. Es gibt drei Masterstudiengänge: Industriemathematik, Computermathematik und Mathematik in Naturwissenschaften.</br>TU Wien: An der TU Wien gibt es drei Bachlor-Studien: Technische Mathematik, Finanz- und Versicherungsmathematik, Statistik und Wirtschaftsmathematik, wobei der der technische Bachelor der Allgemeinste ist. Die ersten zwei Semester sind in allen drei Studien komplett gleich, mehrere LVA finden sich in allen drei Studien. Im Finanz- und Versicherungsstudium finden sich auch rechtliche LVA, im Wirtschaftszweig wirtschaftliche Fächer und im technischen Zweig ist eine größere Wahlmöglich in Form gebundener Wahlfächer gegeben. Es gibt drei den Bachelorstudien entsprechende Masterstudien, jeder ist mit jedem Mathe-Bacholstudium an der TU Wien möglich. Graz: Die Uni Graz und TU Graz haben ein gemeinsam eingerichtetes Mathematikstudium, welches dem Studium techn. Mathe der TU Wien ähnelt. Im Gegensatz dazu gibt es ab dem 5. Semester die Auswahl von einem aus vier Katalogen, die sich in Wahlmodulen im (englischsprachigen) Master fortsetzen.im (englischsprachigen) Master fortsetzen.)
    • KoMa 78/AK Studizeitung  + (Dieser Austausch-AK hatte StudentenzeitungDieser Austausch-AK hatte Studentenzeitungen bzw. studentische Presseerzeugnisse im weitere Sinne zum Thema. Die Teilnehmer wurden im Vorhinein gebeten Exemplare ihrer Fachschafts- oder Campuszeitung mitzubringen. Es entstand eine große Auswahl an Zeitungen, die verschiedenste Formate, Inhalte und Zwecke haben. Reihum wurde die jeweils eigene Zeitung vorgestellt. Dabei wurde erzählt wie sich die jeweilige Zeitung finanziert, wer sie herausgibt, wie und wie oft sie erscheint. Häufiger gibt es Zeitungen die speziell für Erstsemester zusammengestellt werden, andere erscheinen im Semester monatlich. Teilweise werden sie von den Fachschaftlern selbst erstellt, teilweise von eigenen, unabhängigen Redaktionen. Oft werden die Zeitungen kostenlos ausgegeben und von der Studierendenschaft finanziell unterstützt. Die vielen Zeitungen wurden im Anschluss nach Ende der Vorstellungsrunde im</br>lockeren Kreis begutachtet, sodass bestimmt die eine oder andere Inspiration gefunden werden konnte.andere Inspiration gefunden werden konnte.)
    • KoMa 86/AK Vertretung  + (Ein Plan, wie es mit folgenden Strukturen weiter geht: * KoMa Büro * DMV Vertretung * ggf. Akkreditierungspool * anteilig: abstrakte Teile aus AK Orga)
    • KoMa 83/AK Digitale KdV  + (Eine Theorie einer digitalen KdV.)
    • KoMa 83/AK KoMapedia (Inhaltlich)  + (Eine besseres/verwendbareres/übersichtlicheres KoMapedia. Weil alt ist MEH!!!)
    • KoMa 78/Flüchtlingsangebote  + (Es handelte sich um einen Austausch-Arbeitskreis, bei dem besprochen wurde welche besonderen Angebote es an den verschiedenen Unis speziell für Geflohene gibt, um diesen den Einstieg zu erleichtern)
    • KoMa 83/AK Anwärtermentoring  + (Es wurde sich mit der Problematik beschäftEs wurde sich mit der Problematik beschäftigt, wie man am Besten neue Leute in die Fachschaftsarbeit einbinden kann.</br>Zuerst wurde das Modell aus Augsburg vorgestellt, bei dem eine halbjährige Anwärterphase durchlaufen wird und danach die versammelten Mitglieder über die Aufnahme entscheiden.</br></br>Während der Anwärterzeit wird jeder Anwärter von je einem erfahrenem Mitglied, dem Mentor, begleitet.</br>Dieser steht für Fragen zur Verfügung, erklärt die verschiedenen Aufgabenfelder und fungiert als Fürsprecher.</br>In der Aufnahmesitzung wird bei der Entscheidung das Konsensprinzip angewendet, wobei die Anforderungen nur eine einigermaßen regelmäßige Teilnahme an Sitzungen und die Teilnahme an mindestens einer Veranstaltung ist.</br>Dieses System wurde ausführlich diskutiert und es wurden weitere Systeme vorgestellt, die von Betreuung bei Veranstaltungen bis sofortiger Aufnahme/Wahl varieren.</br></br>Dabei wurden die großen Unterschiede zwischen und sogar innerhalb der (Bundes-)Länder offensichtlich.erhalb der (Bundes-)Länder offensichtlich.)
    • KoMa 90/AK Interdisziplinarität  + (Es wurden die folgenden Ideen für Themen gEs wurden die folgenden Ideen für Themen gesammelt:</br>* (jüngere) Geschichte der Mathematik</br>** Mathematik im Nationalsozialismus</br>* Beweise und Copyright</br>* Ökonomische Sonderstellung der Mathematik </br>* Inwieweit ist moderner Matheunterricht rassistisch geprägt</br>* Klimamodellierung</br>Protokoll: https://pad.fachschaften.org/p/KoMa90AKInterdisziplinarit%C3%A4ten.org/p/KoMa90AKInterdisziplinarit%C3%A4t)
    • KoMa 90/AK Lehramt  + (Eventuelle Lösungen zu Problemen im Lehramtsstudium.)
    • KoMa 78/How to FSR  + (Fachschaftsrat Unter einen Fachschaftsrat Fachschaftsrat</br>Unter einen Fachschaftsrat (FSR) wird hier die studentische Vertretung der Studierenden des jeweiligen Fachbereiches verstanden. Im Allgemeinen wird diese jährlich gewählt und unterscheidet sich je nach Universität / Fachhochschule insbesondere in der Anzahl ihrer Mitglieder. Allerdings überschneiden sie die meisten Aufgaben bzw Tätigkeiten der einzelnen FSRe, wodurch eine Vergleichbarkeit gegeben ist.</br></br>Problematik</br></br>Ebenfalls ist die Problematik, „der FSR funktioniert nicht, wie er sollte“bei einigen FSRen in unterschiedlichen Formen und Ausmaßen gegeben. Es liegen häufig fundamentale Verständnisfragen von Aufgaben und das Ungleichgewicht des Arbeitspensums der einzelnen FSR Mitglieder vor. Letzteres bedeutet das die Arbeit der inaktiven Mitglieder von den übrigen Mitgliedern getragen werden muss, sodass die Arbeitsbelastung unter Umständen bei Wenigen sehr hoch ausfällt.</br>Im Folgenden wurde zum einen über eine angemessene Einarbeitung diskutiert, welche den einzelnen Problematiken vorbeugen soll. Zum anderen wurden über die Aufgaben selbst und das Team diskutiert.</br></br></br>allgemeine Einarbeitung (für alle)</br></br>Wie kann eine Einarbeitung am Anfang der Legislatur aussehen?</br>• Art „Klausurtagung “</br>• Einmal alles erklärt bekommen.</br>• Alles in ein „Wiki“schreiben (Fachschaftsintern öffentlich)</br> * Anmerkung: Kann ausarten. </br> → Sollte es daher auch in kompakter Form (Papier) geben und an alle verteilt werden.</br>•Am Anfang die neuen Mitglieder än die Hand nehmenünd die erlernten Sachen direkt praktizieren.</br>• Direkten Ansprechpartner benennen </br></br></br>spezifische Einarbeitung (Aufgaben spezifisch)</br></br>Problematik:</br>• Informationsverlust bei Personenwechsel</br>• Stress, wenn einige nichts machen</br>• Manche lassen sich für einen möglichen Schein, Bafög, etc. wählen</br>Wie kann die spezifische Einarbeitung aussehen?</br>• Aufgaben werden in Referate aufgeteilt und (interessierte) Personen werden direkt eingewiesen.</br>• Dokument „How-to-Aufgabe“ transparent kommunizieren</br>• Verantwortlichkeiten (falls vorhanden) verteilen</br></br></br>Allgemeines</br></br>Worauf sollte stets geachtet werden?</br>• Anfang des Semesters planen und in einen Kalender eintragen.</br>• Reinen, wichtigen Input (z.B. von Klausurtagungen) dokumentieren und separat ansprechen.</br>• Erst einmal allen Mitgliedern die Möglichkeit geben passiv dabei zu sein, bei gewählten Mitglieder klar kommunizieren, dass persönlicher Einsatz erwartet wird.</br></br></br>unmotivierte Mitglieder</br></br>Welche Möglichkeiten gibt bei inaktiven Mitgliedern aktiv zu werden?</br>• tendenziell mind. zwei Personen mit einer Aufgabe beauftragen.</br> → geht bei wenigen Personen nicht</br>• Bei Gästen/ freiwilligen Helfern ist es im großen und ganzen okay</br>• Gewählte Mitglieder direkt fragen, warum er /sie sich Aufstellen lassen hat.</br>• Wichtige Aufgaben/Ämter an motivierte/aktive Personen vergeben.</br>• Nicht gewählte Personen erst nach einer gewissen Zeit sozusagen aufnehmen.</br>• Personen frühzeitig anwerben (bsp. O-Phase motivierte Tutoren) und je nach deren Beteiligung bei Wahlen aufstellen lassen.</br>• Bei ungezwungenen Treffen (bsp. gemeinsam mensen) Personen auf ihre Aufgaben ansprechen.</br>• (Sehr) Inaktive gewordene Mitglieder versuchen mit keinen Aufgaben zu versehen.</br>• Inaktive Personen vorschlagen, zurück zu treten.</br>• Als letzten (!) Ausweg der entsprechenden Person in einem persönlichen Gespräch sagen; dass sie aufgrund ihrer Inaktivität/ Nutzlosigkeit zurücktreten mögen.</br>• Falls vorhanden, per Misstrauensvotum abwählen lassen</br></br></br>Basic Aufgaben FSR-Arbeit</br></br>• Studium & Lehre</br>• Interne & externe Kommunikation (andere Gremien, Dozenten)</br>• Studierende in andere Gremien wählen bzw. vorschlagen</br>• Finanzen / Kasse</br>• Veranstaltungen allgemein (z.B. O-Phase)</br>• Homepage</br>• Ansprechpartner Prüfungsordnung</br> → Verantwortliche/Ansprechpartner Prüfungsordnung (Alternative: Inforveranstaltungen)</br>• Gremienarbeit allgemein</br>• teilweise Hochschulpolitik</br>• Ansprechpartner auf sozialen Netzwerken wie facebook</br></br></br>Teambildung</br></br>• Regelmäßige Stammtische / Abendessen / zusammen etwas trinken</br>• Gemeinsame Aktivitäten</br>• Fachschaftsraum als Aufenthaltsraum nutzen</br>• Bei lockeren Treffen viel besprechen (angenehme Atmosphäre)ren Treffen viel besprechen (angenehme Atmosphäre))
    • KoMa 82/AK Master-Erstis  + (Im Arbeitskreis wurde sich über den UmgangIm Arbeitskreis wurde sich über den Umgang mit Master-Erstsemestern ausgetauscht, insbesondere über die Möglichkeiten der Integration von Studis, die von anderen Universitäten kommen. Besprochen wurde die aktuelle Situation an den Hochschulen der anwesenden Teilnehmern. Die auftretenden Probleme wurden gesammelt. Im Anschluss wurden mögliche Veranstaltungen / Aktionen für Master-Erstis gebrainstormt. Aktionen für Master-Erstis gebrainstormt.)
    • KoMa 78/AK Mensaqualität  + (In dem AK wurden zunächst Qualität und PreIn dem AK wurden zunächst Qualität und Preise sowie Preisgestaltungen der anwesenden Hochschulen verglichen. Hierbei stellten wir fest, dass die Regensburger Mensen ca. 20%-30% teurer als die Vergleichsmensen bei ähnlicher Menge an Essen sind. Als erste Lösungsschritte kann man auf Landesebene (BY) die Mensapreise vergleichen, evtl. auch genauer mit Gewichtsangaben, damit diese Vergleiche auch aussagekräftig genug sind. Da die Förderung auf Landesebene verteilt wird, könnte man mit diesem Vergleich und zusätzlichen Unterschriftenaktionen (gerne auch von Mitarbeitenden und nicht nur von Studierenden) an die geldgebende Instanz herantreten. Weiterhin könnte versucht werden, über den Konvent Druck aufzubauen. Die letzte Möglichkeit wäre, das BMBF zu kontaktieren, um die deutschlandweite Förderung der Mensen anzugleichen und diese von Landesebene auf Bundesebene umzuziehen.on Landesebene auf Bundesebene umzuziehen.)
    • KoMa 84/AK Karte der Mathematik  + (In diesem AK wurde die Augsburger Karte deIn diesem AK wurde die Augsburger Karte der Mathematik vorgestellt, sich über die technischen Details der Erstellung mit Graphviz ausgetauscht und weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Idee diskutiert. Dies führte zum Vorhaben eine globale Karte der Mathematik auf Grundlage der Klassifizierung von zbMATH auf einer WAchKoMa zu erstellen.</br>Die Quelldateien der Augsburger Karte der Mathematik sind bei der Augsburger Fachschaft zu erhalten.bei der Augsburger Fachschaft zu erhalten.)
    • KoMa 81/AK Kurier  + (KoMa Kurier (frühere Ergebnisse siehe Archiv))
    • KoMa 82/AK Jugger  + (Man kennt Jugger.)
    • KoMa 85/AK Minimalstandards revisited  + (Nach einem Austausch zum Thema wurde klar, dass die Minimalstandards immer noch ein spannendes Konzept sind, jedoch einiges an Aktualisierungspotential besteht. Dieses kann hoffentlich auf zukünftigen (WAch-)KoMata realisiert werden.)
    • KoMa 78/Hochschulzugang für Geflohene  + (Nachdem auf der KoMa 77 in Ilmenau die ResNachdem auf der KoMa 77 in Ilmenau die Resolution gegen die aktuelle Welle der Fremdenfeindlichkeit erarbeitet wurde und die ZaPF eine Resolution zum erleichterten Hochschulzugang von Geflohenen erarbeiten wollte, bildete sich ein Arbeitskreis, um diesen Resoentwurf zu prüfen und gegebenenfalls angepasst in das KoMa Plenum zu tragen. Da der Entwurf leider nicht rechtzeitig für das KoMa77 Abschlussplenum fertig wurde, vertagte sich der AK auf eine WAch-KoMa, um einen eigenen Resoentwurf zu formulieren. Diese WAch-KoMa fand an der HU Berlin statt und in dem AK Hochschulzugang für Geflohene in Heidelberg wurde der erstellte Resolutionsentwurf besprochen, um ihn dann im Zwischenplenum einzubringen.</br>Der Entwurf wurde ohne größere Änderungen weitergetragen und letzten Endes</br>auf dem Abschlussplenum der 78. KoMa verabschiedetAbschlussplenum der 78. KoMa verabschiedet)
    • KoMa 78/Finanzen  + (Nachdem es größeres Interesse im AnfangsplNachdem es größeres Interesse im Anfangsplenum gab, bildete sich der einstündige Austausch-AK Finanzen. Ziel war es zuerst die einzelenen Finanzsysteme der Unis vorzustellen, um danach Tipps und Tricks bei der Arbeit als Finanzer oder dem Umgang mit den Geldern der Fachschaften auszutauschen. Hierbei standen besonders die einzelnen Probleme und deren Bewältigung im Vordergrund. Wie bereits bei dem AK der vorherigen KoMa in Ilmenau, stellte sich schnell heraus, dass sich die Abrechnung von Geldern unter den Fachschaften sehr unterscheiden kann. Während an der Universität in Wien und Augsburg ein Wirtschafts- bzw. Finanzreferat Anträge annimmt, organisiert an der TU Ilmenau der StuRa die Gelder. In Potsdam und Kaiserslautern ist man wiederum dem AStA rechenschaftspflichtig. Die Meisten müssen eine Ausgabe zuerst als FSR’s bzw. Fachschaft beschließen, um sie im nachhinein beim zuständigen Gremium abzurechnen. An der TU Ilmenau ist sogar ein vorherigen Antrag zur Genehmigung der Ausgabe nötig. Zudem gibt es einige Besonderheiten oder spezielle Einschränkungen, wie eine beschränkte Barkasse oder das Verbot von Profit bei Veranstaltungen. Da einige Fachschaften nicht als Körperschaft registriert sind, gibt es auch teils keine Satzungen oder kaum Vorgaben, die einen</br>beschränken. Dementsprechend werden Finanzen entweder mit einem eigenen</br>von den Gremien kontrollierten Fachschaftskonto oder mit einem Konto eines</br>finanziell unterstützenden Vereins geregelt. Zum Ende hin wurden unter den</br>anwesenden Finanzern noch ein paar persönliche Kniffe ausgetauscht. Vermutlich aufgrund der frühen Uhrzeit gab es leider nur rege Teilnahme, trotz großem Interesse im Anfangsplenum.</br>Anwesend waren die Universitäten aus Augsburg, Potsdam, Illmenau, Kaiserslautern und WienPotsdam, Illmenau, Kaiserslautern und Wien)
    • KoMa 78/AK Universitätsübergreifende Fachschaftsarbeit  + (Nachdem mittlerweile für manche StudiengänNachdem mittlerweile für manche Studiengänge Lehrveranstaltungen verschiedener Universitäten besucht werden müssen, gab es einen Austausch-AK, wie der Austausch der daran beteiligten Fachschaften ausschaut. So wurde herausgefunden, dass dies bei einigen Lehramtsstudien der Fall ist. Es aber kaum regelmäßig Kontakt zu Fachschaften ähnlicher Studienrichtungen an anderen Universitäten gibt. Dann tauschte man sich aus, wie der Kontakt zu Fachschaften an der gleichen Universität ist. So gibt es auf der TU Darmstadt ein Turnier zwischen diversen Fachschaften. Auf der TU Graz gibt es regelmäßig Sitzungen von allen Fachschaften, welche aber wenig besucht werden. Andererseits gibt es auf der Uni Nürnberg-Erlangen Fachschaftentreffen auf Fakultätsebene, welche gut besucht sind. Es wurde festgestellt, dass soziale Events für Kooperationen von verschiedenen Fachschaften an der gleichen Universität geeignet sind. Am besten ist aber immer noch der persönliche Kontakt, welcher beim gegenseititgen Besuchen von Festen hergestellt werden kann. Universitätsübergreifend wurde festgestellt, dass mehr Austausch mit anderen Fachschaften gewünscht wird. Unter anderem bei Neubestellungen von Professoren könnten sich die Fachschaften der jeweiligen Universitäten dann zusammenreden. Es kam die Idee auf, dass man bei der KoMa die Termine für Feste und Ausflüge der Fachschaften austauschen könnte. Weiters gab es den Vorschlag, Fachschaftsseminaren auf anderen Universitäten abzuhalten und vielleicht eine gemeinsame Sitzung mit der Fachschaft dieser zu halten.tzung mit der Fachschaft dieser zu halten.)
    • KoMa 78/AK Mathematikvorkenntnisse  + (Problem: In Naturwissenschaften z.B. PhysiProblem: In Naturwissenschaften z.B. Physik werden recht früh im Studium viele Mathematikkenntnisse gebraucht, welches einigen Studenten überfordert.</br>Gefühlt sind die Mathematikkenntnisse der Abiturienten gesunken. In Jena wird deshalb ein Vor-Vorkurs angeboten. Im Zuge von G8 wurden die Mathematikstunden in den meisten Fällen gekürzt </br>(siehe https://zapf.wiki/Datei:Essay_Mathestunden_G12_G13.pdf)</br>Gleichzeitig erreichen immer mehr Schüler das Abitur und beginnen zu studieren </br>(siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Abiturientenquote_und_Studienanf%C3%A4ngerquote )</br>Prof. Andreas Borowski (Uni Potsdam) hat eine Vergleichsstudie (noch nicht veröffentlicht, liegt aber in Vorabversion vor und wird vermutlich diesen Sommer veröffentlicht) zu den Mathematikkenntnissen von Physikstudierenden am ersten Vorlesungstag zwischen 1978 und 2013 angestellt. 2013 waren die durchschnittlichen Ergebnisse um 3</br>Es gibt die Idee eine Resolution/Petition auf der nächsten KoMa zusammen mit der ZaPF zu erstellen.n KoMa zusammen mit der ZaPF zu erstellen.)
    • KoMa 87/AK Hochschulfreiheitsgesetz Sachsen  + (Reso)
    • KoMa 89/AK Nachteilsausgleiche  + (Reso)
    • KoMa 86/AK Testwurst  + (Satte Teilnehmer:innen.)
    • KoMa 81/AK Pella  + (Spaß, eventuell Lieder für das Liederbuch)
    • KoMa 83/AK HUgegenStudis  + (Stellungsnahme zum offenen Brief, Reso potential)