Suche mittels Attribut

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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „AKS Ergebnis“ mit dem Wert „Der ausgewertete Fragebogen“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • KoMa 78/AK Klausureinsicht  + (Der Arbeitskreis zu Klausureinsichten hattDer Arbeitskreis zu Klausureinsichten hatte zum Ziel Minimalstandards zu sammeln, die eine faire und zuverlässige Klausureinsicht gewährleisten.</br>Zunächst wurden die rechtlichen Rahmenbedingungen erläutert. In Deutschland gibt es hierzu nur das Recht auf Akteneinsicht, welches man mittels eines</br>Anwalts wahrnehmen kann. Anschließend wurden die Verfahren aus den verschiedenen anwesenden Unis gesammelt. An den meisten herrschen kein einheitliches System, sowie auch keine Richtlinien, die zu jeder Art von Einsicht eingehalten werden sollen. Danach wurde eine Resolution entworfen, die MUSS-Vorgaben an eine Klausureinsicht nennt und begründet. Genauere Ergebnisse des Arbeitskreises sind in dieser Resolution zu finden.eises sind in dieser Resolution zu finden.)
  • KoMa 82/AK Anzahl KoMatiker pro Fachschaft  + (Die aktuelle KoMa war die größte KoMa jemaDie aktuelle KoMa war die größte KoMa jemals mit 175 Anmeldungen aus 38 Fachschaften und auch generell steigen die Teilnahmezahlen von KoMata.</br>Die Organisatoren der beiden nächsten KoMata rechnen derzeit jeweils mit knapp 120 Teilnehmern. Daher werden sich auf Dauer Arten von kapazitätsbedingten Teilnahmebeschränkungen nicht vermeiden lassen.</br></br>Der Arbeitskreis hat sich hierüber ausgetauscht:</br>Die genau diese Teilnahmebeschränkungen aussehen muss den jeweiligen Organisatoren überlassen werden, da dies von Situation zu Situation sich unterschiedlich gestalten kann.</br>Ein reines "`First Come, First Serve"'-Prinzip ist unerwünscht, es sollten möglichst viele Fachschaften an einer KoMa teilnehmen können.</br>Sollte es Teilnahmebeschränkungen geben, muss dies früh den Fachschaften kommuniziert werden, da Anträge, wie Kostenübernahme für Tagungsbeitrag oder Fahrtkosten, oft durch verschiedene Gremien müssen.</br>Für die meisten Fachschaften ist es einfacher später noch Leute dazu zunehmen als Leute zu stornieren.</br></br>Wenn es Teilnahmebeschränkungen gibt, müssen die Fachschaftsräte entscheiden wer von der jeweiligen Fachschaft mitkommen darf - auch wenn das für interne Spannungen sorgen kann.</br>Als mögliche Kriterien, die es abzuwägen gilt, sehen wir</br>- Neu-KoMatiker vs. Alt-KoMatiker</br>- "Vollarbeitskreisler" - Menschen, die produktiv sind</br>- KoMa-Fördervereinsmitglieder und Vorstand</br>- nächste Orga</br>- Folge-AK-Halter</br>- Experten.</br>(Wobei "Experten" gegebenenfalls auch nur für die eine Veranstaltung anreisen können und der KoMa e.V. die Einzelperson sogar finanziell besolden könnte.)</br></br></br>Der Arbeitskreis hat sich außerdem darüber ausgetauscht, dass sich Fachschaften nicht durch große KoMata davon abschräken lassen sollten eine KoMa auszurichten.</br>Außerdem war die Frage was besser für die KoMa wäre: eine größere KoMa mit "Festivalfeeling" oder eine kleinere KoMa, die vermeintlich produktiver ist. Die Meinung war, dass man je nach Ort durchaus größer werden kann, aber Fachschaften in die Pflicht nehmen und schauen dass sie produktiv mitarbeiten - vergleichbar mit Bierbrauereiführungen, die abgeschafft wurden, da es Produktivität gehindert hat.</br>Hier war eine Idee tendenziell im Winter eine kleinere KoMa und im Sommer eine größere zu veranstalten.nd im Sommer eine größere zu veranstalten.)
  • KoMa 78/AK Studienpläne vergleichen  + (Dieser AK wurde ins Leben gerufen um sich Dieser AK wurde ins Leben gerufen um sich über Unterschiede in Studienplänen auszutauschen. Zuerst wurde über die österreichische STEOP Sudieneingangs- und Orientierungsphase) geredet, welche im Endeffekt besagt, dass wenn ausgewählte Lehrveranstaltungen im ersten Semester nicht positiv abgeschlossen werden, die Studierenden keine/fast keine anderen LVA belegen können. Dies führt zu mehreren Problemen: Studierende werden gesperrt, wenn sie zum Beispiel eine Prüfung nicht auf Anhieb schaffen. Die STEOP (also jene ausgewählten LVA des ersten Semesters) muss sowohl im Winter- als auch im Sommersemester abschließbar sein, da in Österreich, im Gegensatz zu Deutschland, ein Quereinstieg ins Studium möglich ist. Das führt auf den Universitäten zu Ressourcenproblemen, dadurch werden im Sommersemester einsteigende Studierende zum Beispiel gezwungen Prüfungen abzulegen, zu denen sie nie eine LVA besucht haben. Da durch die Gesetzesänderung zur STEOP so gut wie alle Studienpläne in Österreich geändert werden müssen, fand anschließend ein Austausch der Curricula der Universitäten Linz, Wien, TU Wien, Graz und TU Graz statt: Uni Wien: Das Mathe-Studium an der Uni Wien ist sehr theoretisch und breit gehalten. Im ersten Semester gibt es keine verpflichtenden Übungen. Das Studium ist modulartig aufgebaut und lässt vor allem in späteren Semestern viele Wahlfreiheiten. Es gibt mehrere Master. Uni Linz: Inhaltlicher Fokus liegt auf Numerik, Algorithmik in Numerik, Modellierung und angewandte Mathematik am PC. Sie haben kurze Tutorien für Programmiersprachen, eigenständiges Lernen dieser wird erwartet. Es gibt drei Masterstudiengänge: Industriemathematik, Computermathematik und Mathematik in Naturwissenschaften.</br>TU Wien: An der TU Wien gibt es drei Bachlor-Studien: Technische Mathematik, Finanz- und Versicherungsmathematik, Statistik und Wirtschaftsmathematik, wobei der der technische Bachelor der Allgemeinste ist. Die ersten zwei Semester sind in allen drei Studien komplett gleich, mehrere LVA finden sich in allen drei Studien. Im Finanz- und Versicherungsstudium finden sich auch rechtliche LVA, im Wirtschaftszweig wirtschaftliche Fächer und im technischen Zweig ist eine größere Wahlmöglich in Form gebundener Wahlfächer gegeben. Es gibt drei den Bachelorstudien entsprechende Masterstudien, jeder ist mit jedem Mathe-Bacholstudium an der TU Wien möglich. Graz: Die Uni Graz und TU Graz haben ein gemeinsam eingerichtetes Mathematikstudium, welches dem Studium techn. Mathe der TU Wien ähnelt. Im Gegensatz dazu gibt es ab dem 5. Semester die Auswahl von einem aus vier Katalogen, die sich in Wahlmodulen im (englischsprachigen) Master fortsetzen.im (englischsprachigen) Master fortsetzen.)
  • KoMa 78/AK Studizeitung  + (Dieser Austausch-AK hatte StudentenzeitungDieser Austausch-AK hatte Studentenzeitungen bzw. studentische Presseerzeugnisse im weitere Sinne zum Thema. Die Teilnehmer wurden im Vorhinein gebeten Exemplare ihrer Fachschafts- oder Campuszeitung mitzubringen. Es entstand eine große Auswahl an Zeitungen, die verschiedenste Formate, Inhalte und Zwecke haben. Reihum wurde die jeweils eigene Zeitung vorgestellt. Dabei wurde erzählt wie sich die jeweilige Zeitung finanziert, wer sie herausgibt, wie und wie oft sie erscheint. Häufiger gibt es Zeitungen die speziell für Erstsemester zusammengestellt werden, andere erscheinen im Semester monatlich. Teilweise werden sie von den Fachschaftlern selbst erstellt, teilweise von eigenen, unabhängigen Redaktionen. Oft werden die Zeitungen kostenlos ausgegeben und von der Studierendenschaft finanziell unterstützt. Die vielen Zeitungen wurden im Anschluss nach Ende der Vorstellungsrunde im</br>lockeren Kreis begutachtet, sodass bestimmt die eine oder andere Inspiration gefunden werden konnte.andere Inspiration gefunden werden konnte.)
  • KoMa 86/AK Vertretung  + (Ein Plan, wie es mit folgenden Strukturen weiter geht: * KoMa Büro * DMV Vertretung * ggf. Akkreditierungspool * anteilig: abstrakte Teile aus AK Orga)
  • KoMa 83/AK Digitale KdV  + (Eine Theorie einer digitalen KdV.)
  • KoMa 83/AK KoMapedia (Inhaltlich)  + (Eine besseres/verwendbareres/übersichtlicheres KoMapedia. Weil alt ist MEH!!!)
  • KoMa 91/AK Berufungshandbuch  + (Es gibt jetzt Continuous Integration im Repo, sodass bei jedem Pull Request ein neues BK-Handbuch gebaut wird.)
  • KoMa 78/Flüchtlingsangebote  + (Es handelte sich um einen Austausch-Arbeitskreis, bei dem besprochen wurde welche besonderen Angebote es an den verschiedenen Unis speziell für Geflohene gibt, um diesen den Einstieg zu erleichtern)
  • KoMa 91/AK Wiki  + (Es sind neue Artikel (z.B. zum [[Büro]]) entstanden, die [[FAQ]] wurde überarbeitet, diverse Rechtschreib- und Grammatikfehler ausgebessert und neue Templates angelegt.)
  • KoMa 83/AK Anwärtermentoring  + (Es wurde sich mit der Problematik beschäftEs wurde sich mit der Problematik beschäftigt, wie man am Besten neue Leute in die Fachschaftsarbeit einbinden kann.</br>Zuerst wurde das Modell aus Augsburg vorgestellt, bei dem eine halbjährige Anwärterphase durchlaufen wird und danach die versammelten Mitglieder über die Aufnahme entscheiden.</br></br>Während der Anwärterzeit wird jeder Anwärter von je einem erfahrenem Mitglied, dem Mentor, begleitet.</br>Dieser steht für Fragen zur Verfügung, erklärt die verschiedenen Aufgabenfelder und fungiert als Fürsprecher.</br>In der Aufnahmesitzung wird bei der Entscheidung das Konsensprinzip angewendet, wobei die Anforderungen nur eine einigermaßen regelmäßige Teilnahme an Sitzungen und die Teilnahme an mindestens einer Veranstaltung ist.</br>Dieses System wurde ausführlich diskutiert und es wurden weitere Systeme vorgestellt, die von Betreuung bei Veranstaltungen bis sofortiger Aufnahme/Wahl varieren.</br></br>Dabei wurden die großen Unterschiede zwischen und sogar innerhalb der (Bundes-)Länder offensichtlich.erhalb der (Bundes-)Länder offensichtlich.)
  • KoMa 90/AK Interdisziplinarität  + (Es wurden die folgenden Ideen für Themen gEs wurden die folgenden Ideen für Themen gesammelt:</br>* (jüngere) Geschichte der Mathematik</br>** Mathematik im Nationalsozialismus</br>* Beweise und Copyright</br>* Ökonomische Sonderstellung der Mathematik </br>* Inwieweit ist moderner Matheunterricht rassistisch geprägt</br>* Klimamodellierung</br>Protokoll: https://pad.fachschaften.org/p/KoMa90AKInterdisziplinarit%C3%A4ten.org/p/KoMa90AKInterdisziplinarit%C3%A4t)
  • KoMa 91/AK Feedbackkultur  + (Es wurden folgende Do's and Don'ts für FeeEs wurden folgende Do's and Don'ts für Feedback-Kritik gesammelt:</br></br>=== Kritik an Sache ===</br></br>==== Kritik geben ====</br></br>===== Do's =====</br>* Spezifische Kritik</br>* Verbesserungsvorschläge (nicht Formulieren als "das ist schlecht", sondern als "das könnte besser sein")</br>* Sachliche Kritik</br>* positiv/konstruktiv formulieren ("Ich hätte das in Zukunft gerne so." und nicht "Ich finde, xy war schlecht.")</br>* Auf Rahmen achten, also z.B. nicht</br>** Kritik geben, während eine stressige Veranstaltung läuft </br>** unnötigerweise vor versammelter Mannschaft Kritik äußern.</br>* Ehrlich bleiben (Nicht lieber sein als nötig/nicht abschwächen)</br>* Explizit dazusagen, dass es nicht persönlich ist</br>* sich Zeit nehmen (evtl. aufschieben)</br>* Aktiv zuhören</br>* sinnvoll dokumentieren (anonym) z.B. im FS-Wiki</br>* Gefühle der eigenen und anderen Person einplanen (man hat den Vorteil, dass man es vorher weiß und vorher planen/Gedanken machen kann)</br>* Die Perspektive des Gegenübers betrachten.</br>* nachsichtig mit der Person gegenüber umgehen</br>* Wenn man Kritik hat, sollte man sie auch sagen und nicht runterschlucken.</br>* Strukturiert vorgehen, sich vorher eine Struktur überlegen</br>* Bevor man Kritik gibt, selber reflektieren, ob das sinnvolle Kritik ist oder ob man einfach selber emotional ist.</br>* sanity-check von anderen Personen einholen (Bewusstsein für Arbeitsumfeld/ Freundeskreis)</br></br>===== Don'ts =====</br>* "Du hast das nicht so gut gemacht."/Kritik den (vermeintlich) verantwortlichen Menschen zuordnen.</br>* persönlich werden.</br>* Macht missbrauchen</br>* Pile ups machen, also viel Kritik zu deutlich unterschiedlichen Themen auf einmal geben, wo dann auch nicht auf alles einzeln reagiert werden kann</br>* Diskussionen unterbinden.</br>* Lästern/Kritik üben, ohne dass die kritisierte Person anwesend ist.</br>** Trotzdem kann es aber auch sinnvoll sein, vor dem Kritikgeben mit anderen darüber zu sprechen, weil das hilft, die eigene Kritik zu reflektieren, bevor man sie anbringt.</br></br>==== Kritik annehmen ====</br></br>===== Do's =====</br>* Für Feedback danken</br>* eigene Emotionen bei Hören der Kritik kommunizieren </br>* Wenn Kritik sachlich ist, ist es unpassend, dann emotional zu reagieren?</br>** Die Sache über die eigenen Emotionen stellen, sofern man es kann.</br>* sich Zeit nehmen </br>* Aktiv zuhören. !!!</br>* Sich überlegen, warum die andere Person, das gerade denkt</br>* sinnvoll dokumentieren (anonym)</br>* Generell erwarten, dass es Kritik geben wird. Im besten Fall sogar Kritik wünschen.</br>* Nicht die Einstellung haben, dass man alles richtig gemacht hat. (Es gibt auch nicht immer ein objektives Richtig * verschiedene Perspektiven priorisieren verschiedene Aspekte)</br>* Die Perspektive des Gegenübers betrachten.</br>* Raum für Kritik geben und sogar aktiv schaffen.</br></br>===== Don'ts =====</br>* Persönlich nehmen</br>* Emotionen ausleben</br>* währenddessen abgelenkt sein, z.B. am Handy daddeln </br>* defensiv reagieren, d.h. rechtfertigen, Abwehrhaltung einnehmen, etc., da es einen unaufgeschlossen gegenüber der Kritik macht</br>* Auf Kritik mit Gegenkritik reagieren "Aber du machst das doch auch nicht besser!"</br>* Schuld zurückschieben, Person X ist daran schuld</br></br></br>=== Kritik an Personen ===</br></br>==== Kritik geben ====</br>===== Do's =====</br>* Kritik Spezifisch formulieren</br>* Umgangswünsche formulieren</br>* Auf sich selbst beziehen.</br>* empathisch und ruhig sein </br>* konstruktiv formulieren</br>* Kritik tatsächlich (vollständig) äußern</br>* Vor dem Kritisieren reflektieren</br>* Auf Rahmen achten (geeigneter Zeitpunkt und Ort), also z.B. nicht</br>* Kritik geben, während eine stressige Veranstaltung läuft </br>* unnötigerweise vor versammelter Mannschaft Kritik äußern.</br>* Ehrlich bleiben (Nicht lieber sein als nötig/nicht abschwächen)</br>* sich Zeit nehmen (evtl. aufschieben)</br>* Aktiv zuhören</br>* Gefühle der eigenen und anderen Person einplanen (man hat den Vorteil, dass man es vorher weiß und vorher planen/Gedanken machen kann)</br>* Die Perspektive des Gegenübers betrachten.</br>* nachsichtig mit der Person gegenüber umgehen</br>* Wenn man Kritik hat, sollte man sie auch sagen und nicht runterschlucken. </br>* Strukturiert vorgehen, sich vorher eine Struktur überlegen</br>* Bevor man Kritik gibt, selber reflektieren, ob das sinnvolle Kritik ist oder ob man einfach selber emotional ist.</br>* sanity check </br>* Eigene Grenzen kennen und berücksichtigen</br>* Auf Aftercare achten: z.B. dass Personen nach harter Kritik nicht alleine sind</br>* Persönlichen Bezug und evtl Machtverhältnisse beachten, darauf achten wer etwas überbringt</br>* Zeit für Veränderungen geben, nicht erwarten dass ein Problem direkt gelöst ist</br></br></br>===== Don'ts =====</br>* Drohen</br>* Beleidigen</br>* Macht missbrauchen</br>* Pile ups machen, also viel Kritik zu deutlich unterschiedlichen Themen auf einmal geben, wo dann auch nicht auf alles einzeln reagiert werden kann</br>* Gleichzeitige Kritik von verschiedenen Seiten/Personen vermeiden</br>* Diskussionen verhindern, vor allem emotionale.</br>* Lästern/Kritik üben, ohne dass die kritisierte Person anwesend ist.</br>** Möglicherweise nur als Sanity Check</br></br></br></br>==== Kritik annehmen ====</br></br>Alles in Anbetracht der eigenen Grenzen.</br></br>===== Do's =====</br>* Für Feedback danken</br>* eigene Emotionen bei Hören der Kritik kommunizieren </br>** Man kann auch antworten: "Ich werde emotional, bitte lass mich da morgen/wann anders antworten."</br>* sich soweit möglich Zeit nehmen </br>* Aktiv zuhören. !!!</br>* Sich überlegen, warum die andere Person, das gerade denkt</br>* Wenn angebracht, auf die Kritik eingehen</br>* Die Perspektive des Gegenübers betrachten.</br>* Offen für Kritik sein</br>* Eigene Grenzen kennen und berücksichtigen</br>* Zwischenmenschliche - und Machtverhältnisse beachten</br></br>===== Don'ts =====</br>* Als persönlichen Angriff werten</br>* Emotionen ausleben</br>* Auslachen</br>* Drohen</br>* währenddessen abgelenkt sein, z.B. am Handy daddeln </br>* defensiv reagieren, d.h. rechtfertigen, Abwehrhaltung einnehmen, etc., da es einen unaufgeschlossen gegenüber der Kritik macht</br>* Macht missbrauchen</br>* Auf Kritik mit Gegenkritik reagieren "Aber du machst das doch auch nicht besser!"</br>* Sich als unfehlbar ansehenicht besser!" * Sich als unfehlbar ansehen)
  • KoMa 90/AK Lehramt  + (Eventuelle Lösungen zu Problemen im Lehramtsstudium.)
  • KoMa 78/How to FSR  + (Fachschaftsrat Unter einen Fachschaftsrat Fachschaftsrat</br>Unter einen Fachschaftsrat (FSR) wird hier die studentische Vertretung der Studierenden des jeweiligen Fachbereiches verstanden. Im Allgemeinen wird diese jährlich gewählt und unterscheidet sich je nach Universität / Fachhochschule insbesondere in der Anzahl ihrer Mitglieder. Allerdings überschneiden sie die meisten Aufgaben bzw Tätigkeiten der einzelnen FSRe, wodurch eine Vergleichbarkeit gegeben ist.</br></br>Problematik</br></br>Ebenfalls ist die Problematik, „der FSR funktioniert nicht, wie er sollte“bei einigen FSRen in unterschiedlichen Formen und Ausmaßen gegeben. Es liegen häufig fundamentale Verständnisfragen von Aufgaben und das Ungleichgewicht des Arbeitspensums der einzelnen FSR Mitglieder vor. Letzteres bedeutet das die Arbeit der inaktiven Mitglieder von den übrigen Mitgliedern getragen werden muss, sodass die Arbeitsbelastung unter Umständen bei Wenigen sehr hoch ausfällt.</br>Im Folgenden wurde zum einen über eine angemessene Einarbeitung diskutiert, welche den einzelnen Problematiken vorbeugen soll. Zum anderen wurden über die Aufgaben selbst und das Team diskutiert.</br></br></br>allgemeine Einarbeitung (für alle)</br></br>Wie kann eine Einarbeitung am Anfang der Legislatur aussehen?</br>• Art „Klausurtagung “</br>• Einmal alles erklärt bekommen.</br>• Alles in ein „Wiki“schreiben (Fachschaftsintern öffentlich)</br> * Anmerkung: Kann ausarten. </br> → Sollte es daher auch in kompakter Form (Papier) geben und an alle verteilt werden.</br>•Am Anfang die neuen Mitglieder än die Hand nehmenünd die erlernten Sachen direkt praktizieren.</br>• Direkten Ansprechpartner benennen </br></br></br>spezifische Einarbeitung (Aufgaben spezifisch)</br></br>Problematik:</br>• Informationsverlust bei Personenwechsel</br>• Stress, wenn einige nichts machen</br>• Manche lassen sich für einen möglichen Schein, Bafög, etc. wählen</br>Wie kann die spezifische Einarbeitung aussehen?</br>• Aufgaben werden in Referate aufgeteilt und (interessierte) Personen werden direkt eingewiesen.</br>• Dokument „How-to-Aufgabe“ transparent kommunizieren</br>• Verantwortlichkeiten (falls vorhanden) verteilen</br></br></br>Allgemeines</br></br>Worauf sollte stets geachtet werden?</br>• Anfang des Semesters planen und in einen Kalender eintragen.</br>• Reinen, wichtigen Input (z.B. von Klausurtagungen) dokumentieren und separat ansprechen.</br>• Erst einmal allen Mitgliedern die Möglichkeit geben passiv dabei zu sein, bei gewählten Mitglieder klar kommunizieren, dass persönlicher Einsatz erwartet wird.</br></br></br>unmotivierte Mitglieder</br></br>Welche Möglichkeiten gibt bei inaktiven Mitgliedern aktiv zu werden?</br>• tendenziell mind. zwei Personen mit einer Aufgabe beauftragen.</br> → geht bei wenigen Personen nicht</br>• Bei Gästen/ freiwilligen Helfern ist es im großen und ganzen okay</br>• Gewählte Mitglieder direkt fragen, warum er /sie sich Aufstellen lassen hat.</br>• Wichtige Aufgaben/Ämter an motivierte/aktive Personen vergeben.</br>• Nicht gewählte Personen erst nach einer gewissen Zeit sozusagen aufnehmen.</br>• Personen frühzeitig anwerben (bsp. O-Phase motivierte Tutoren) und je nach deren Beteiligung bei Wahlen aufstellen lassen.</br>• Bei ungezwungenen Treffen (bsp. gemeinsam mensen) Personen auf ihre Aufgaben ansprechen.</br>• (Sehr) Inaktive gewordene Mitglieder versuchen mit keinen Aufgaben zu versehen.</br>• Inaktive Personen vorschlagen, zurück zu treten.</br>• Als letzten (!) Ausweg der entsprechenden Person in einem persönlichen Gespräch sagen; dass sie aufgrund ihrer Inaktivität/ Nutzlosigkeit zurücktreten mögen.</br>• Falls vorhanden, per Misstrauensvotum abwählen lassen</br></br></br>Basic Aufgaben FSR-Arbeit</br></br>• Studium & Lehre</br>• Interne & externe Kommunikation (andere Gremien, Dozenten)</br>• Studierende in andere Gremien wählen bzw. vorschlagen</br>• Finanzen / Kasse</br>• Veranstaltungen allgemein (z.B. O-Phase)</br>• Homepage</br>• Ansprechpartner Prüfungsordnung</br> → Verantwortliche/Ansprechpartner Prüfungsordnung (Alternative: Inforveranstaltungen)</br>• Gremienarbeit allgemein</br>• teilweise Hochschulpolitik</br>• Ansprechpartner auf sozialen Netzwerken wie facebook</br></br></br>Teambildung</br></br>• Regelmäßige Stammtische / Abendessen / zusammen etwas trinken</br>• Gemeinsame Aktivitäten</br>• Fachschaftsraum als Aufenthaltsraum nutzen</br>• Bei lockeren Treffen viel besprechen (angenehme Atmosphäre)ren Treffen viel besprechen (angenehme Atmosphäre))
  • KoMa 82/AK Master-Erstis  + (Im Arbeitskreis wurde sich über den UmgangIm Arbeitskreis wurde sich über den Umgang mit Master-Erstsemestern ausgetauscht, insbesondere über die Möglichkeiten der Integration von Studis, die von anderen Universitäten kommen. Besprochen wurde die aktuelle Situation an den Hochschulen der anwesenden Teilnehmern. Die auftretenden Probleme wurden gesammelt. Im Anschluss wurden mögliche Veranstaltungen / Aktionen für Master-Erstis gebrainstormt. Aktionen für Master-Erstis gebrainstormt.)
  • KoMa 78/AK Mensaqualität  + (In dem AK wurden zunächst Qualität und PreIn dem AK wurden zunächst Qualität und Preise sowie Preisgestaltungen der anwesenden Hochschulen verglichen. Hierbei stellten wir fest, dass die Regensburger Mensen ca. 20%-30% teurer als die Vergleichsmensen bei ähnlicher Menge an Essen sind. Als erste Lösungsschritte kann man auf Landesebene (BY) die Mensapreise vergleichen, evtl. auch genauer mit Gewichtsangaben, damit diese Vergleiche auch aussagekräftig genug sind. Da die Förderung auf Landesebene verteilt wird, könnte man mit diesem Vergleich und zusätzlichen Unterschriftenaktionen (gerne auch von Mitarbeitenden und nicht nur von Studierenden) an die geldgebende Instanz herantreten. Weiterhin könnte versucht werden, über den Konvent Druck aufzubauen. Die letzte Möglichkeit wäre, das BMBF zu kontaktieren, um die deutschlandweite Förderung der Mensen anzugleichen und diese von Landesebene auf Bundesebene umzuziehen.on Landesebene auf Bundesebene umzuziehen.)
  • KoMa 84/AK Karte der Mathematik  + (In diesem AK wurde die Augsburger Karte deIn diesem AK wurde die Augsburger Karte der Mathematik vorgestellt, sich über die technischen Details der Erstellung mit Graphviz ausgetauscht und weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Idee diskutiert. Dies führte zum Vorhaben eine globale Karte der Mathematik auf Grundlage der Klassifizierung von zbMATH auf einer WAchKoMa zu erstellen.</br>Die Quelldateien der Augsburger Karte der Mathematik sind bei der Augsburger Fachschaft zu erhalten.bei der Augsburger Fachschaft zu erhalten.)
  • KoMa 81/AK Kurier  + (KoMa Kurier (frühere Ergebnisse siehe Archiv))
  • KoMa 82/AK Jugger  + (Man kennt Jugger.)
  • KoMa 85/AK Minimalstandards revisited  + (Nach einem Austausch zum Thema wurde klar, dass die Minimalstandards immer noch ein spannendes Konzept sind, jedoch einiges an Aktualisierungspotential besteht. Dieses kann hoffentlich auf zukünftigen (WAch-)KoMata realisiert werden.)
  • KoMa 78/Hochschulzugang für Geflohene  + (Nachdem auf der KoMa 77 in Ilmenau die ResNachdem auf der KoMa 77 in Ilmenau die Resolution gegen die aktuelle Welle der Fremdenfeindlichkeit erarbeitet wurde und die ZaPF eine Resolution zum erleichterten Hochschulzugang von Geflohenen erarbeiten wollte, bildete sich ein Arbeitskreis, um diesen Resoentwurf zu prüfen und gegebenenfalls angepasst in das KoMa Plenum zu tragen. Da der Entwurf leider nicht rechtzeitig für das KoMa77 Abschlussplenum fertig wurde, vertagte sich der AK auf eine WAch-KoMa, um einen eigenen Resoentwurf zu formulieren. Diese WAch-KoMa fand an der HU Berlin statt und in dem AK Hochschulzugang für Geflohene in Heidelberg wurde der erstellte Resolutionsentwurf besprochen, um ihn dann im Zwischenplenum einzubringen.</br>Der Entwurf wurde ohne größere Änderungen weitergetragen und letzten Endes</br>auf dem Abschlussplenum der 78. KoMa verabschiedetAbschlussplenum der 78. KoMa verabschiedet)
  • KoMa 78/Finanzen  + (Nachdem es größeres Interesse im AnfangsplNachdem es größeres Interesse im Anfangsplenum gab, bildete sich der einstündige Austausch-AK Finanzen. Ziel war es zuerst die einzelenen Finanzsysteme der Unis vorzustellen, um danach Tipps und Tricks bei der Arbeit als Finanzer oder dem Umgang mit den Geldern der Fachschaften auszutauschen. Hierbei standen besonders die einzelnen Probleme und deren Bewältigung im Vordergrund. Wie bereits bei dem AK der vorherigen KoMa in Ilmenau, stellte sich schnell heraus, dass sich die Abrechnung von Geldern unter den Fachschaften sehr unterscheiden kann. Während an der Universität in Wien und Augsburg ein Wirtschafts- bzw. Finanzreferat Anträge annimmt, organisiert an der TU Ilmenau der StuRa die Gelder. In Potsdam und Kaiserslautern ist man wiederum dem AStA rechenschaftspflichtig. Die Meisten müssen eine Ausgabe zuerst als FSR’s bzw. Fachschaft beschließen, um sie im nachhinein beim zuständigen Gremium abzurechnen. An der TU Ilmenau ist sogar ein vorherigen Antrag zur Genehmigung der Ausgabe nötig. Zudem gibt es einige Besonderheiten oder spezielle Einschränkungen, wie eine beschränkte Barkasse oder das Verbot von Profit bei Veranstaltungen. Da einige Fachschaften nicht als Körperschaft registriert sind, gibt es auch teils keine Satzungen oder kaum Vorgaben, die einen</br>beschränken. Dementsprechend werden Finanzen entweder mit einem eigenen</br>von den Gremien kontrollierten Fachschaftskonto oder mit einem Konto eines</br>finanziell unterstützenden Vereins geregelt. Zum Ende hin wurden unter den</br>anwesenden Finanzern noch ein paar persönliche Kniffe ausgetauscht. Vermutlich aufgrund der frühen Uhrzeit gab es leider nur rege Teilnahme, trotz großem Interesse im Anfangsplenum.</br>Anwesend waren die Universitäten aus Augsburg, Potsdam, Illmenau, Kaiserslautern und WienPotsdam, Illmenau, Kaiserslautern und Wien)
  • KoMa 78/AK Universitätsübergreifende Fachschaftsarbeit  + (Nachdem mittlerweile für manche StudiengänNachdem mittlerweile für manche Studiengänge Lehrveranstaltungen verschiedener Universitäten besucht werden müssen, gab es einen Austausch-AK, wie der Austausch der daran beteiligten Fachschaften ausschaut. So wurde herausgefunden, dass dies bei einigen Lehramtsstudien der Fall ist. Es aber kaum regelmäßig Kontakt zu Fachschaften ähnlicher Studienrichtungen an anderen Universitäten gibt. Dann tauschte man sich aus, wie der Kontakt zu Fachschaften an der gleichen Universität ist. So gibt es auf der TU Darmstadt ein Turnier zwischen diversen Fachschaften. Auf der TU Graz gibt es regelmäßig Sitzungen von allen Fachschaften, welche aber wenig besucht werden. Andererseits gibt es auf der Uni Nürnberg-Erlangen Fachschaftentreffen auf Fakultätsebene, welche gut besucht sind. Es wurde festgestellt, dass soziale Events für Kooperationen von verschiedenen Fachschaften an der gleichen Universität geeignet sind. Am besten ist aber immer noch der persönliche Kontakt, welcher beim gegenseititgen Besuchen von Festen hergestellt werden kann. Universitätsübergreifend wurde festgestellt, dass mehr Austausch mit anderen Fachschaften gewünscht wird. Unter anderem bei Neubestellungen von Professoren könnten sich die Fachschaften der jeweiligen Universitäten dann zusammenreden. Es kam die Idee auf, dass man bei der KoMa die Termine für Feste und Ausflüge der Fachschaften austauschen könnte. Weiters gab es den Vorschlag, Fachschaftsseminaren auf anderen Universitäten abzuhalten und vielleicht eine gemeinsame Sitzung mit der Fachschaft dieser zu halten.tzung mit der Fachschaft dieser zu halten.)
  • KoMa 78/AK Mathematikvorkenntnisse  + (Problem: In Naturwissenschaften z.B. PhysiProblem: In Naturwissenschaften z.B. Physik werden recht früh im Studium viele Mathematikkenntnisse gebraucht, welches einigen Studenten überfordert.</br>Gefühlt sind die Mathematikkenntnisse der Abiturienten gesunken. In Jena wird deshalb ein Vor-Vorkurs angeboten. Im Zuge von G8 wurden die Mathematikstunden in den meisten Fällen gekürzt </br>(siehe https://zapf.wiki/Datei:Essay_Mathestunden_G12_G13.pdf)</br>Gleichzeitig erreichen immer mehr Schüler das Abitur und beginnen zu studieren </br>(siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Abiturientenquote_und_Studienanf%C3%A4ngerquote )</br>Prof. Andreas Borowski (Uni Potsdam) hat eine Vergleichsstudie (noch nicht veröffentlicht, liegt aber in Vorabversion vor und wird vermutlich diesen Sommer veröffentlicht) zu den Mathematikkenntnissen von Physikstudierenden am ersten Vorlesungstag zwischen 1978 und 2013 angestellt. 2013 waren die durchschnittlichen Ergebnisse um 3</br>Es gibt die Idee eine Resolution/Petition auf der nächsten KoMa zusammen mit der ZaPF zu erstellen.n KoMa zusammen mit der ZaPF zu erstellen.)
  • KoMa 87/AK Hochschulfreiheitsgesetz Sachsen  + (Reso)