Suche mittels Attribut

Aus KoMapedia

Diese Seite stellt eine einfache Suchoberfläche zum Finden von Objekten bereit, die ein Attribut mit einem bestimmten Datenwert enthalten. Andere verfügbare Suchoberflächen sind die Attributsuche sowie der Abfragengenerator.

Suche mittels Attribut

Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „AKS Ergebnis“ mit dem Wert „Eventuelle Lösungen zu Problemen im Lehramtsstudium.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

Zeige (vorherige 50 | nächste 50) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)


    

Liste der Ergebnisse

  • KoMa 82/AK Anzahl KoMatiker pro Fachschaft  + (Die aktuelle KoMa war die größte KoMa jemaDie aktuelle KoMa war die größte KoMa jemals mit 175 Anmeldungen aus 38 Fachschaften und auch generell steigen die Teilnahmezahlen von KoMata.</br>Die Organisatoren der beiden nächsten KoMata rechnen derzeit jeweils mit knapp 120 Teilnehmern. Daher werden sich auf Dauer Arten von kapazitätsbedingten Teilnahmebeschränkungen nicht vermeiden lassen.</br></br>Der Arbeitskreis hat sich hierüber ausgetauscht:</br>Die genau diese Teilnahmebeschränkungen aussehen muss den jeweiligen Organisatoren überlassen werden, da dies von Situation zu Situation sich unterschiedlich gestalten kann.</br>Ein reines "`First Come, First Serve"'-Prinzip ist unerwünscht, es sollten möglichst viele Fachschaften an einer KoMa teilnehmen können.</br>Sollte es Teilnahmebeschränkungen geben, muss dies früh den Fachschaften kommuniziert werden, da Anträge, wie Kostenübernahme für Tagungsbeitrag oder Fahrtkosten, oft durch verschiedene Gremien müssen.</br>Für die meisten Fachschaften ist es einfacher später noch Leute dazu zunehmen als Leute zu stornieren.</br></br>Wenn es Teilnahmebeschränkungen gibt, müssen die Fachschaftsräte entscheiden wer von der jeweiligen Fachschaft mitkommen darf - auch wenn das für interne Spannungen sorgen kann.</br>Als mögliche Kriterien, die es abzuwägen gilt, sehen wir</br>- Neu-KoMatiker vs. Alt-KoMatiker</br>- "Vollarbeitskreisler" - Menschen, die produktiv sind</br>- KoMa-Fördervereinsmitglieder und Vorstand</br>- nächste Orga</br>- Folge-AK-Halter</br>- Experten.</br>(Wobei "Experten" gegebenenfalls auch nur für die eine Veranstaltung anreisen können und der KoMa e.V. die Einzelperson sogar finanziell besolden könnte.)</br></br></br>Der Arbeitskreis hat sich außerdem darüber ausgetauscht, dass sich Fachschaften nicht durch große KoMata davon abschräken lassen sollten eine KoMa auszurichten.</br>Außerdem war die Frage was besser für die KoMa wäre: eine größere KoMa mit "Festivalfeeling" oder eine kleinere KoMa, die vermeintlich produktiver ist. Die Meinung war, dass man je nach Ort durchaus größer werden kann, aber Fachschaften in die Pflicht nehmen und schauen dass sie produktiv mitarbeiten - vergleichbar mit Bierbrauereiführungen, die abgeschafft wurden, da es Produktivität gehindert hat.</br>Hier war eine Idee tendenziell im Winter eine kleinere KoMa und im Sommer eine größere zu veranstalten.nd im Sommer eine größere zu veranstalten.)
  • KoMa 78/AK Studienpläne vergleichen  + (Dieser AK wurde ins Leben gerufen um sich Dieser AK wurde ins Leben gerufen um sich über Unterschiede in Studienplänen auszutauschen. Zuerst wurde über die österreichische STEOP Sudieneingangs- und Orientierungsphase) geredet, welche im Endeffekt besagt, dass wenn ausgewählte Lehrveranstaltungen im ersten Semester nicht positiv abgeschlossen werden, die Studierenden keine/fast keine anderen LVA belegen können. Dies führt zu mehreren Problemen: Studierende werden gesperrt, wenn sie zum Beispiel eine Prüfung nicht auf Anhieb schaffen. Die STEOP (also jene ausgewählten LVA des ersten Semesters) muss sowohl im Winter- als auch im Sommersemester abschließbar sein, da in Österreich, im Gegensatz zu Deutschland, ein Quereinstieg ins Studium möglich ist. Das führt auf den Universitäten zu Ressourcenproblemen, dadurch werden im Sommersemester einsteigende Studierende zum Beispiel gezwungen Prüfungen abzulegen, zu denen sie nie eine LVA besucht haben. Da durch die Gesetzesänderung zur STEOP so gut wie alle Studienpläne in Österreich geändert werden müssen, fand anschließend ein Austausch der Curricula der Universitäten Linz, Wien, TU Wien, Graz und TU Graz statt: Uni Wien: Das Mathe-Studium an der Uni Wien ist sehr theoretisch und breit gehalten. Im ersten Semester gibt es keine verpflichtenden Übungen. Das Studium ist modulartig aufgebaut und lässt vor allem in späteren Semestern viele Wahlfreiheiten. Es gibt mehrere Master. Uni Linz: Inhaltlicher Fokus liegt auf Numerik, Algorithmik in Numerik, Modellierung und angewandte Mathematik am PC. Sie haben kurze Tutorien für Programmiersprachen, eigenständiges Lernen dieser wird erwartet. Es gibt drei Masterstudiengänge: Industriemathematik, Computermathematik und Mathematik in Naturwissenschaften.</br>TU Wien: An der TU Wien gibt es drei Bachlor-Studien: Technische Mathematik, Finanz- und Versicherungsmathematik, Statistik und Wirtschaftsmathematik, wobei der der technische Bachelor der Allgemeinste ist. Die ersten zwei Semester sind in allen drei Studien komplett gleich, mehrere LVA finden sich in allen drei Studien. Im Finanz- und Versicherungsstudium finden sich auch rechtliche LVA, im Wirtschaftszweig wirtschaftliche Fächer und im technischen Zweig ist eine größere Wahlmöglich in Form gebundener Wahlfächer gegeben. Es gibt drei den Bachelorstudien entsprechende Masterstudien, jeder ist mit jedem Mathe-Bacholstudium an der TU Wien möglich. Graz: Die Uni Graz und TU Graz haben ein gemeinsam eingerichtetes Mathematikstudium, welches dem Studium techn. Mathe der TU Wien ähnelt. Im Gegensatz dazu gibt es ab dem 5. Semester die Auswahl von einem aus vier Katalogen, die sich in Wahlmodulen im (englischsprachigen) Master fortsetzen.im (englischsprachigen) Master fortsetzen.)
  • KoMa 78/AK Studizeitung  + (Dieser Austausch-AK hatte StudentenzeitungDieser Austausch-AK hatte Studentenzeitungen bzw. studentische Presseerzeugnisse im weitere Sinne zum Thema. Die Teilnehmer wurden im Vorhinein gebeten Exemplare ihrer Fachschafts- oder Campuszeitung mitzubringen. Es entstand eine große Auswahl an Zeitungen, die verschiedenste Formate, Inhalte und Zwecke haben. Reihum wurde die jeweils eigene Zeitung vorgestellt. Dabei wurde erzählt wie sich die jeweilige Zeitung finanziert, wer sie herausgibt, wie und wie oft sie erscheint. Häufiger gibt es Zeitungen die speziell für Erstsemester zusammengestellt werden, andere erscheinen im Semester monatlich. Teilweise werden sie von den Fachschaftlern selbst erstellt, teilweise von eigenen, unabhängigen Redaktionen. Oft werden die Zeitungen kostenlos ausgegeben und von der Studierendenschaft finanziell unterstützt. Die vielen Zeitungen wurden im Anschluss nach Ende der Vorstellungsrunde im</br>lockeren Kreis begutachtet, sodass bestimmt die eine oder andere Inspiration gefunden werden konnte.andere Inspiration gefunden werden konnte.)
  • KoMa 86/AK Vertretung  + (Ein Plan, wie es mit folgenden Strukturen weiter geht: * KoMa Büro * DMV Vertretung * ggf. Akkreditierungspool * anteilig: abstrakte Teile aus AK Orga)
  • KoMa 83/AK Digitale KdV  + (Eine Theorie einer digitalen KdV.)
  • KoMa 83/AK KoMapedia (Inhaltlich)  + (Eine besseres/verwendbareres/übersichtlicheres KoMapedia. Weil alt ist MEH!!!)
  • KoMa 78/Flüchtlingsangebote  + (Es handelte sich um einen Austausch-Arbeitskreis, bei dem besprochen wurde welche besonderen Angebote es an den verschiedenen Unis speziell für Geflohene gibt, um diesen den Einstieg zu erleichtern)
  • KoMa 83/AK Anwärtermentoring  + (Es wurde sich mit der Problematik beschäftEs wurde sich mit der Problematik beschäftigt, wie man am Besten neue Leute in die Fachschaftsarbeit einbinden kann.</br>Zuerst wurde das Modell aus Augsburg vorgestellt, bei dem eine halbjährige Anwärterphase durchlaufen wird und danach die versammelten Mitglieder über die Aufnahme entscheiden.</br></br>Während der Anwärterzeit wird jeder Anwärter von je einem erfahrenem Mitglied, dem Mentor, begleitet.</br>Dieser steht für Fragen zur Verfügung, erklärt die verschiedenen Aufgabenfelder und fungiert als Fürsprecher.</br>In der Aufnahmesitzung wird bei der Entscheidung das Konsensprinzip angewendet, wobei die Anforderungen nur eine einigermaßen regelmäßige Teilnahme an Sitzungen und die Teilnahme an mindestens einer Veranstaltung ist.</br>Dieses System wurde ausführlich diskutiert und es wurden weitere Systeme vorgestellt, die von Betreuung bei Veranstaltungen bis sofortiger Aufnahme/Wahl varieren.</br></br>Dabei wurden die großen Unterschiede zwischen und sogar innerhalb der (Bundes-)Länder offensichtlich.erhalb der (Bundes-)Länder offensichtlich.)
  • KoMa 90/AK Interdisziplinarität  + (Es wurden die folgenden Ideen für Themen gEs wurden die folgenden Ideen für Themen gesammelt:</br>* (jüngere) Geschichte der Mathematik</br>** Mathematik im Nationalsozialismus</br>* Beweise und Copyright</br>* Ökonomische Sonderstellung der Mathematik </br>* Inwieweit ist moderner Matheunterricht rassistisch geprägt</br>* Klimamodellierung</br>Protokoll: https://pad.fachschaften.org/p/KoMa90AKInterdisziplinarit%C3%A4ten.org/p/KoMa90AKInterdisziplinarit%C3%A4t)
  • KoMa 78/How to FSR  + (Fachschaftsrat Unter einen Fachschaftsrat Fachschaftsrat</br>Unter einen Fachschaftsrat (FSR) wird hier die studentische Vertretung der Studierenden des jeweiligen Fachbereiches verstanden. Im Allgemeinen wird diese jährlich gewählt und unterscheidet sich je nach Universität / Fachhochschule insbesondere in der Anzahl ihrer Mitglieder. Allerdings überschneiden sie die meisten Aufgaben bzw Tätigkeiten der einzelnen FSRe, wodurch eine Vergleichbarkeit gegeben ist.</br></br>Problematik</br></br>Ebenfalls ist die Problematik, „der FSR funktioniert nicht, wie er sollte“bei einigen FSRen in unterschiedlichen Formen und Ausmaßen gegeben. Es liegen häufig fundamentale Verständnisfragen von Aufgaben und das Ungleichgewicht des Arbeitspensums der einzelnen FSR Mitglieder vor. Letzteres bedeutet das die Arbeit der inaktiven Mitglieder von den übrigen Mitgliedern getragen werden muss, sodass die Arbeitsbelastung unter Umständen bei Wenigen sehr hoch ausfällt.</br>Im Folgenden wurde zum einen über eine angemessene Einarbeitung diskutiert, welche den einzelnen Problematiken vorbeugen soll. Zum anderen wurden über die Aufgaben selbst und das Team diskutiert.</br></br></br>allgemeine Einarbeitung (für alle)</br></br>Wie kann eine Einarbeitung am Anfang der Legislatur aussehen?</br>• Art „Klausurtagung “</br>• Einmal alles erklärt bekommen.</br>• Alles in ein „Wiki“schreiben (Fachschaftsintern öffentlich)</br> * Anmerkung: Kann ausarten. </br> → Sollte es daher auch in kompakter Form (Papier) geben und an alle verteilt werden.</br>•Am Anfang die neuen Mitglieder än die Hand nehmenünd die erlernten Sachen direkt praktizieren.</br>• Direkten Ansprechpartner benennen </br></br></br>spezifische Einarbeitung (Aufgaben spezifisch)</br></br>Problematik:</br>• Informationsverlust bei Personenwechsel</br>• Stress, wenn einige nichts machen</br>• Manche lassen sich für einen möglichen Schein, Bafög, etc. wählen</br>Wie kann die spezifische Einarbeitung aussehen?</br>• Aufgaben werden in Referate aufgeteilt und (interessierte) Personen werden direkt eingewiesen.</br>• Dokument „How-to-Aufgabe“ transparent kommunizieren</br>• Verantwortlichkeiten (falls vorhanden) verteilen</br></br></br>Allgemeines</br></br>Worauf sollte stets geachtet werden?</br>• Anfang des Semesters planen und in einen Kalender eintragen.</br>• Reinen, wichtigen Input (z.B. von Klausurtagungen) dokumentieren und separat ansprechen.</br>• Erst einmal allen Mitgliedern die Möglichkeit geben passiv dabei zu sein, bei gewählten Mitglieder klar kommunizieren, dass persönlicher Einsatz erwartet wird.</br></br></br>unmotivierte Mitglieder</br></br>Welche Möglichkeiten gibt bei inaktiven Mitgliedern aktiv zu werden?</br>• tendenziell mind. zwei Personen mit einer Aufgabe beauftragen.</br> → geht bei wenigen Personen nicht</br>• Bei Gästen/ freiwilligen Helfern ist es im großen und ganzen okay</br>• Gewählte Mitglieder direkt fragen, warum er /sie sich Aufstellen lassen hat.</br>• Wichtige Aufgaben/Ämter an motivierte/aktive Personen vergeben.</br>• Nicht gewählte Personen erst nach einer gewissen Zeit sozusagen aufnehmen.</br>• Personen frühzeitig anwerben (bsp. O-Phase motivierte Tutoren) und je nach deren Beteiligung bei Wahlen aufstellen lassen.</br>• Bei ungezwungenen Treffen (bsp. gemeinsam mensen) Personen auf ihre Aufgaben ansprechen.</br>• (Sehr) Inaktive gewordene Mitglieder versuchen mit keinen Aufgaben zu versehen.</br>• Inaktive Personen vorschlagen, zurück zu treten.</br>• Als letzten (!) Ausweg der entsprechenden Person in einem persönlichen Gespräch sagen; dass sie aufgrund ihrer Inaktivität/ Nutzlosigkeit zurücktreten mögen.</br>• Falls vorhanden, per Misstrauensvotum abwählen lassen</br></br></br>Basic Aufgaben FSR-Arbeit</br></br>• Studium & Lehre</br>• Interne & externe Kommunikation (andere Gremien, Dozenten)</br>• Studierende in andere Gremien wählen bzw. vorschlagen</br>• Finanzen / Kasse</br>• Veranstaltungen allgemein (z.B. O-Phase)</br>• Homepage</br>• Ansprechpartner Prüfungsordnung</br> → Verantwortliche/Ansprechpartner Prüfungsordnung (Alternative: Inforveranstaltungen)</br>• Gremienarbeit allgemein</br>• teilweise Hochschulpolitik</br>• Ansprechpartner auf sozialen Netzwerken wie facebook</br></br></br>Teambildung</br></br>• Regelmäßige Stammtische / Abendessen / zusammen etwas trinken</br>• Gemeinsame Aktivitäten</br>• Fachschaftsraum als Aufenthaltsraum nutzen</br>• Bei lockeren Treffen viel besprechen (angenehme Atmosphäre)ren Treffen viel besprechen (angenehme Atmosphäre))
  • KoMa 82/AK Master-Erstis  + (Im Arbeitskreis wurde sich über den UmgangIm Arbeitskreis wurde sich über den Umgang mit Master-Erstsemestern ausgetauscht, insbesondere über die Möglichkeiten der Integration von Studis, die von anderen Universitäten kommen. Besprochen wurde die aktuelle Situation an den Hochschulen der anwesenden Teilnehmern. Die auftretenden Probleme wurden gesammelt. Im Anschluss wurden mögliche Veranstaltungen / Aktionen für Master-Erstis gebrainstormt. Aktionen für Master-Erstis gebrainstormt.)
  • KoMa 78/AK Mensaqualität  + (In dem AK wurden zunächst Qualität und PreIn dem AK wurden zunächst Qualität und Preise sowie Preisgestaltungen der anwesenden Hochschulen verglichen. Hierbei stellten wir fest, dass die Regensburger Mensen ca. 20%-30% teurer als die Vergleichsmensen bei ähnlicher Menge an Essen sind. Als erste Lösungsschritte kann man auf Landesebene (BY) die Mensapreise vergleichen, evtl. auch genauer mit Gewichtsangaben, damit diese Vergleiche auch aussagekräftig genug sind. Da die Förderung auf Landesebene verteilt wird, könnte man mit diesem Vergleich und zusätzlichen Unterschriftenaktionen (gerne auch von Mitarbeitenden und nicht nur von Studierenden) an die geldgebende Instanz herantreten. Weiterhin könnte versucht werden, über den Konvent Druck aufzubauen. Die letzte Möglichkeit wäre, das BMBF zu kontaktieren, um die deutschlandweite Förderung der Mensen anzugleichen und diese von Landesebene auf Bundesebene umzuziehen.on Landesebene auf Bundesebene umzuziehen.)
  • KoMa 84/AK Karte der Mathematik  + (In diesem AK wurde die Augsburger Karte deIn diesem AK wurde die Augsburger Karte der Mathematik vorgestellt, sich über die technischen Details der Erstellung mit Graphviz ausgetauscht und weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Idee diskutiert. Dies führte zum Vorhaben eine globale Karte der Mathematik auf Grundlage der Klassifizierung von zbMATH auf einer WAchKoMa zu erstellen.</br>Die Quelldateien der Augsburger Karte der Mathematik sind bei der Augsburger Fachschaft zu erhalten.bei der Augsburger Fachschaft zu erhalten.)
  • KoMa 81/AK Kurier  + (KoMa Kurier (frühere Ergebnisse siehe Archiv))
  • KoMa 82/AK Jugger  + (Man kennt Jugger.)
  • KoMa 85/AK Minimalstandards revisited  + (Nach einem Austausch zum Thema wurde klar, dass die Minimalstandards immer noch ein spannendes Konzept sind, jedoch einiges an Aktualisierungspotential besteht. Dieses kann hoffentlich auf zukünftigen (WAch-)KoMata realisiert werden.)
  • KoMa 78/Hochschulzugang für Geflohene  + (Nachdem auf der KoMa 77 in Ilmenau die ResNachdem auf der KoMa 77 in Ilmenau die Resolution gegen die aktuelle Welle der Fremdenfeindlichkeit erarbeitet wurde und die ZaPF eine Resolution zum erleichterten Hochschulzugang von Geflohenen erarbeiten wollte, bildete sich ein Arbeitskreis, um diesen Resoentwurf zu prüfen und gegebenenfalls angepasst in das KoMa Plenum zu tragen. Da der Entwurf leider nicht rechtzeitig für das KoMa77 Abschlussplenum fertig wurde, vertagte sich der AK auf eine WAch-KoMa, um einen eigenen Resoentwurf zu formulieren. Diese WAch-KoMa fand an der HU Berlin statt und in dem AK Hochschulzugang für Geflohene in Heidelberg wurde der erstellte Resolutionsentwurf besprochen, um ihn dann im Zwischenplenum einzubringen.</br>Der Entwurf wurde ohne größere Änderungen weitergetragen und letzten Endes</br>auf dem Abschlussplenum der 78. KoMa verabschiedetAbschlussplenum der 78. KoMa verabschiedet)
  • KoMa 78/Finanzen  + (Nachdem es größeres Interesse im AnfangsplNachdem es größeres Interesse im Anfangsplenum gab, bildete sich der einstündige Austausch-AK Finanzen. Ziel war es zuerst die einzelenen Finanzsysteme der Unis vorzustellen, um danach Tipps und Tricks bei der Arbeit als Finanzer oder dem Umgang mit den Geldern der Fachschaften auszutauschen. Hierbei standen besonders die einzelnen Probleme und deren Bewältigung im Vordergrund. Wie bereits bei dem AK der vorherigen KoMa in Ilmenau, stellte sich schnell heraus, dass sich die Abrechnung von Geldern unter den Fachschaften sehr unterscheiden kann. Während an der Universität in Wien und Augsburg ein Wirtschafts- bzw. Finanzreferat Anträge annimmt, organisiert an der TU Ilmenau der StuRa die Gelder. In Potsdam und Kaiserslautern ist man wiederum dem AStA rechenschaftspflichtig. Die Meisten müssen eine Ausgabe zuerst als FSR’s bzw. Fachschaft beschließen, um sie im nachhinein beim zuständigen Gremium abzurechnen. An der TU Ilmenau ist sogar ein vorherigen Antrag zur Genehmigung der Ausgabe nötig. Zudem gibt es einige Besonderheiten oder spezielle Einschränkungen, wie eine beschränkte Barkasse oder das Verbot von Profit bei Veranstaltungen. Da einige Fachschaften nicht als Körperschaft registriert sind, gibt es auch teils keine Satzungen oder kaum Vorgaben, die einen</br>beschränken. Dementsprechend werden Finanzen entweder mit einem eigenen</br>von den Gremien kontrollierten Fachschaftskonto oder mit einem Konto eines</br>finanziell unterstützenden Vereins geregelt. Zum Ende hin wurden unter den</br>anwesenden Finanzern noch ein paar persönliche Kniffe ausgetauscht. Vermutlich aufgrund der frühen Uhrzeit gab es leider nur rege Teilnahme, trotz großem Interesse im Anfangsplenum.</br>Anwesend waren die Universitäten aus Augsburg, Potsdam, Illmenau, Kaiserslautern und WienPotsdam, Illmenau, Kaiserslautern und Wien)
  • KoMa 78/AK Universitätsübergreifende Fachschaftsarbeit  + (Nachdem mittlerweile für manche StudiengänNachdem mittlerweile für manche Studiengänge Lehrveranstaltungen verschiedener Universitäten besucht werden müssen, gab es einen Austausch-AK, wie der Austausch der daran beteiligten Fachschaften ausschaut. So wurde herausgefunden, dass dies bei einigen Lehramtsstudien der Fall ist. Es aber kaum regelmäßig Kontakt zu Fachschaften ähnlicher Studienrichtungen an anderen Universitäten gibt. Dann tauschte man sich aus, wie der Kontakt zu Fachschaften an der gleichen Universität ist. So gibt es auf der TU Darmstadt ein Turnier zwischen diversen Fachschaften. Auf der TU Graz gibt es regelmäßig Sitzungen von allen Fachschaften, welche aber wenig besucht werden. Andererseits gibt es auf der Uni Nürnberg-Erlangen Fachschaftentreffen auf Fakultätsebene, welche gut besucht sind. Es wurde festgestellt, dass soziale Events für Kooperationen von verschiedenen Fachschaften an der gleichen Universität geeignet sind. Am besten ist aber immer noch der persönliche Kontakt, welcher beim gegenseititgen Besuchen von Festen hergestellt werden kann. Universitätsübergreifend wurde festgestellt, dass mehr Austausch mit anderen Fachschaften gewünscht wird. Unter anderem bei Neubestellungen von Professoren könnten sich die Fachschaften der jeweiligen Universitäten dann zusammenreden. Es kam die Idee auf, dass man bei der KoMa die Termine für Feste und Ausflüge der Fachschaften austauschen könnte. Weiters gab es den Vorschlag, Fachschaftsseminaren auf anderen Universitäten abzuhalten und vielleicht eine gemeinsame Sitzung mit der Fachschaft dieser zu halten.tzung mit der Fachschaft dieser zu halten.)
  • KoMa 78/AK Mathematikvorkenntnisse  + (Problem: In Naturwissenschaften z.B. PhysiProblem: In Naturwissenschaften z.B. Physik werden recht früh im Studium viele Mathematikkenntnisse gebraucht, welches einigen Studenten überfordert.</br>Gefühlt sind die Mathematikkenntnisse der Abiturienten gesunken. In Jena wird deshalb ein Vor-Vorkurs angeboten. Im Zuge von G8 wurden die Mathematikstunden in den meisten Fällen gekürzt </br>(siehe https://zapf.wiki/Datei:Essay_Mathestunden_G12_G13.pdf)</br>Gleichzeitig erreichen immer mehr Schüler das Abitur und beginnen zu studieren </br>(siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Abiturientenquote_und_Studienanf%C3%A4ngerquote )</br>Prof. Andreas Borowski (Uni Potsdam) hat eine Vergleichsstudie (noch nicht veröffentlicht, liegt aber in Vorabversion vor und wird vermutlich diesen Sommer veröffentlicht) zu den Mathematikkenntnissen von Physikstudierenden am ersten Vorlesungstag zwischen 1978 und 2013 angestellt. 2013 waren die durchschnittlichen Ergebnisse um 3</br>Es gibt die Idee eine Resolution/Petition auf der nächsten KoMa zusammen mit der ZaPF zu erstellen.n KoMa zusammen mit der ZaPF zu erstellen.)
  • KoMa 87/AK Hochschulfreiheitsgesetz Sachsen  + (Reso)
  • KoMa 89/AK Nachteilsausgleiche  + (Reso)
  • KoMa 86/AK Testwurst  + (Satte Teilnehmer:innen.)
  • KoMa 81/AK Pella  + (Spaß, eventuell Lieder für das Liederbuch)
  • KoMa 83/AK HUgegenStudis  + (Stellungsnahme zum offenen Brief, Reso potential)
  • KoMa 78/AK Orientierungswoche  + (Um diesen Austausch AK haben wir gebeten, Um diesen Austausch AK haben wir gebeten, da wir an der Hochschule Rosenheim im kommenden Wintersemester zum ersten mal eine Orientierungswoche machen wollen. Glücklicherweise kam es auch zur Umsetzung. Wir sahen uns zuerst den Ablaufplan der Orientierungswoche aus Ilmenau an. Wir hangelten uns an diesem entlang und fragten wie es zu den jeweiligen Punkten woanders aussah. Es wurden auch zahlreiche Ideen ergänzt. Wichtige Fragen wie die Finanzierung konnten befriedigend erklärt werden. Mit zahlreichen neuen Ideen gesegnet, und mit Bestätigung in der Wichtigkeit einer Orientierungswoche, konnten wir den Austausch AK einen Erfolg nennen. wir den Austausch AK einen Erfolg nennen.)
  • KoMa 90/AK Rose  + (Unser Ziel ist es, auf unterhaltsame WeiseUnser Ziel ist es, auf unterhaltsame Weise das Werk und den Einfluss von Frank Rosin zu würdigen. Dabei wollen wir nicht nur seine kulinarischen Leistungen hervorheben, sondern auch seinen Beitrag zur kulturellen Landschaft Deutschlands beleuchten. Der Austausch in einer lockeren und geselligen Atmosphäre steht dabei im Vordergrund.gen Atmosphäre steht dabei im Vordergrund.)
  • KoMa 83/AK Verhaltenscodex  + (Verhaltenscodex erstellen evtl. auch beschließen https://fachschaften.rwth-aachen.de/etherpad/p/KoMa83Verhaltenscodex)
  • KoMa 89/AK inklusive Lehre  + (Wissen (eventuell Reso?))
  • KoMa 89/AK Inklusion  + (Wissensweitergabe)
  • KoMa 87/AK Frauenförderung  + (Ziel des AKs ist es über bestehende Förderprogramme zu reden Probleme und Erfolge zu besprechen und auf neue Ideen zu kommen.)
  • KoMa 85/AK Gebäudeprivatisierung  + (https://fachschaften.rwth-aachen.de/etherpad/p/KoMa85AKGebäudeprivatisierung)
  • KoMa 78/KoMa- Homepage  + (m AK wurde besprochen, dass die Homepage im AK wurde besprochen, dass die Homepage in ein responsives Design umge-</br>wandelt werden soll. Damit meine ich, dass das Design der Homepage sich an</br>die Bildschirmgröße anpasst. Eine Lösung für besonders große Monitore wäre</br>schön, allerdings halten wir diese nicht für notwendig. Für kleine Monitorgrö-</br>ßen hingegen sehen wir Handlungsbedarf, so dass man die Homepage auch auf</br>einem Handymonitor lesen kann, ohne in jeder Zeile hin- und herscrollen zu</br>müssen.</br>Hierzu schlagen wir vor, dass wir das KoMa-Logo linksbündig anordnen. Wie</br>bei den Resolutionen soll die Überschrift in den Bereich unter dem Logo ange-</br>ordnet wird. Bereich unter dem Logo ange- ordnet wird.)
  • KoMa 81/AK Abschlussarbeiten-Qualitätsmanagement  + (mehrere Punkte/Fragen die teils getrennt bmehrere Punkte/Fragen die teils getrennt beantwortet werden müssen:</br>* einerseits Evaluation der Profs allgemein</br>** Veröffentlichung kritischster Punkt: bei wenig Personen</br>* andererseits: wie bekommen wir Informationen an die Studis (ganz allgemein, dass sie besser einschätzen können, was sie machen wollen und wo)</br>** auch: wie findet man ein passendes Thema und Betreuer</br>** Lösungsvorschläge hier: Kolloquien, Begleitseminare, Verteidigung, Vorstellung</br>*** wo kann es hin gehen? Wer steht zur Verfügung</br>*** diese müssen beworben werden mit reinsetzen (mit credits?!) bevor man die eigene Arbeit anfängt</br>*** vermutlich Begleitseminare am besten, weil auch Probleme und Zeitaufwand besser gesehen werden</br>** Buddyprogramm</br>** verpflichtendes "formales" Modul/Programm mit allgemeinen Erklärungen</br>** Außerdem: allgemeine Veranstaltungen wären gut</br>*** Fachschaft erklärt den Rahmen</br>*** Leute stellen vor, aber nicht das Thema, sondern ihre eigenen Rahmenbedingungen, Zeiteinteilung, Themenfindung und Entscheidungsprozesse usw.</br>*** Eventuell: Café-Charakter, Workshopcharakter oder anderes Event parallel</br>*** Lehrstuhlabenden/Meet-your-prof usw.: *** Lehrstuhlabenden/Meet-your-prof usw.:)