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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „AKS Ergebnis“ mit dem Wert „Alle wissen besser worum es geht und was gerade passiert.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

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Liste der Ergebnisse

    • KoMa 93/  + (Alle wissen besser worum es geht und was gerade passiert.)
    • KoMa 90/AK Kennenlernspiele  + (Als Ergebnis wird die [[Arbeitskreise/Gruppenspiele|Liste der Spiele]] erweitert.)
    • KoMa 78/AK Systemakkreditierung  + (Als Input- und Diskussions-AK wurde zuerstAls Input- und Diskussions-AK wurde zuerst das Verfahren der Systemakkreditierung in Deutschland vorgestellt. Insbesondere die Möglichkeiten der studentischen Beteiligung wurden hierbei besonders hervorgehoben. Zum einen muss dem Antrag einer Hochschule eine Stellungnahme der Studierenden vorliegen und zum anderen haben die Studierenden in zwei Begehungen der Gutachter die Möglichkeit in Gesprächsrunden selbst Problemstellen anzusprechen. Im Anschluss wurden die einzelnen Kritieren des Akkreditierungsrates genauer erläutert. Schlussendlich entstand nach einer kurzen Fragerunde auch eine kurze Diskussion, in der Vor- und Nachteile der Systemakkreditierung besprochen wurden.er Systemakkreditierung besprochen wurden.)
    • KoMa 78/AK Diplom  + (An der TU Ilmenau soll für drei (mittlerweAn der TU Ilmenau soll für drei (mittlerweile nur noch zwei) ingenieurwissenschaftliche Studiengänge das Diplom als Abschluss wiedereingeführt werden. Gleichzeitig soll aber das Bachelor/Master-System parallel laufen. Im Arbeitskreis wurde die aktuelle Situation in Ilmenau erläutert, sowie Vor- und Nachteile diskutiert. Außerdem haben sowohl die KIF als auch die ZaPF eine Resolution dazu verfasst. Es wurde darüber beraten, ob auch die KoMa Stellung beziehen will. Allerdings entschieden wir uns dazu, dass eine derartige Resolution nicht konsensfähig wäre.</br>Zusammenfassend sind wir gegen die Einführung des „Pseudo-Diploms“, auch</br>wenn es Studiengänge gibt, für die die Struktur eines Diplomstudiengänges</br>sinnvoller wäre als die des BA/MA-Systems. Dafür soll man aber keinen neuen</br>Studiengang einführen, sondern den bestehenden überarbeiten. Weiterhin sei</br>darauf hingewiesen, dass eine derartige Situation nicht nur in Ilmenau passie-</br>ren, sondern auch an anderen Universitäten übereilt das Diplom wieder einge-</br>führt werden kanndas Diplom wieder einge- führt werden kann)
    • KoMa 78/AK Lehrpreis  + (Anstoß für diesen Arbeitskreis gaben die BAnstoß für diesen Arbeitskreis gaben die Bestrebungen an der TU Chemnitz einen Lehrpreis für gute Lehre einzuführen. Fragen die bei ersten Planungen</br>aufkamen waren unter anderem, wie man Vorschläge bzw. Nominierungen für diesen Preis erhält. Bei den naheliegenden Verfahren Evaluation oder Wahl</br>werden immer bestimmte Dozenten stark bevorzugt. Der Arbeitskreis sollte dem Austausch dienen und nach Lösungsvorschlägen für diese Probleme zu</br>suchen.</br>In Dortmund werden fakultätsweit Vorschläge gesammelt. Der Lehrpreis wird durch die Fakultät vergeben und basiert im Wesentlichen auf der Evaluation und nach den Noten und Kommentaren der Teilnehmer. Lediglich wird berücksichtigt, dass eine mehrfache Vergabe in aufeinanderfolgenden Jahren vermieden wird. Aber hier tritt genau das Problem auf, dass Dozenten von Spezialveranstaltungen automatisch sehr gut abschneiden. Berlin hat einen Lehrpreis, der auf einer Stiftung basiert, durch die ein geringer Geldpreis vergeben wird. Die Leute werden durch Vorschlag nominiert, wobei ein kurzes Motivationsschreiben beigefügt wird. Evaluationen können berücksichtigt werden, sind aber nicht ausschlaggebend. Eine Kommission entscheidet dann aus den Nominierungen über die Vergabe. Leider wird die Möglichkeit Dozenten zu nominieren nur selten wahrgenommen. Aus diesem Grund wird der Preis nur gefühlt alle sieben Jahre vergeben. Die weitere Einschränkung ist, dass nicht immer die selbe Person nominiert werden soll. Die Vermutung ist, dass die Studierenden noch nicht angenommen haben, dass man den Dozenten nicht nur zeigt, dass sie ihre Sache gut gemacht haben, sondern auch anderen Lehrenden einen Anreiz geben kann sich zu verbessern. In Kaiserslautern gibt es noch keinen fachbezogenen Lehrpreis. Allerdings gibt es 0auch hier Ideen einen solchen einzuführen. Die Idee dies über die Evaluation zu regeln hat die oben genannten Probleme da man die vieldimensionalen Informationen nicht auf eine einzelne Note herunterbrechen möchte. Es gibt auch einen universitätsweiten Lehrpreis für den Dozenten nominiert werden können.</br>Nach dem Austausch fassen wir noch einmal die Hauptprobleme zusammen und versuchen Lösungsvorschläge zu finden. Bereits genannt wurde die mögliche Unter- oder Überrepräsentierung von Spezialvorlesungen bzw. Erstsemesterveranstaltungen. Man könnte dies umgehen, wenn man sich konkret auf Vorlesungsgruppen beschränkt. Dabei muss man aber darauf achten, wie man die Gruppen wählt. Man möchte natürlich nicht nur Erstsemestersachen betrachten. Auch bei einer Teilmenge aus höheren Veranstaltungen schließt man mögliche Empfänger wieder aus. Eine Möglichkeit wäre Lehrveranstaltungen mit unter bzw. über 50 (je nach Universität) Teilnehmern zu trennen. Verschiedene Kategorien von Preisen sind weitere Vorschläge. So muss man nicht nur unbedingt für eine spezielle Vorlesung Preise vergeben, sondern z.B. auch für langfristige Leistungen, besonders gute Betreuung oder besonderes Engagement für die Lehre. Die Kategorien sollten dynamisch mit der Nominierung bestimmt werden und etwas besonderes darstellen. Ein Motivationsschreiben zu einer Nominierung wird als sehr wichtig angesehen. Eine für die Vergabe eines solchen Preises notwendige Bewertung ist mit</br>einer Evaluation nicht möglich, außer es gibt viele aussagekräftige Kommentare. Wenn jemand vorgeschlagen wird, dann ist es auch wichtig zu wissen,</br>warum. Worauf muss man achten, wenn man mit der Beurteilung fortfährt. Zusätzlich kann man noch einen Sonderpreis für einen besonderen Verdienst um die Lehre vergeben. Insgesamt sollten als Zielgruppe nicht nur Professoren, sondern alle Lehrenden beachtet werden. Dabei trat auch die Frage auf wie</br>man mit Lehrenden in Serviceveranstaltungen umgeht. Prinzipiell kann zwar jeder nominieren, aber dass muss den Studierenden der anderen Studiengänge</br>auch kommuniziert werden. Wenn diese Veranstaltungen evaluiert werden, so kann man deren Ergebnisse als Indikatoren heranziehen und gegebenenfalls</br>nachfragen.</br></br>Als Idee das in Berlin aufgetretene Problem, dass nicht genügend Leute nominiert werden, zu lösen kam das Modell eines Hybridsystems. Zwar werden noch</br>Leute nominiert, man kann aber auch Ideen aus Evaluationen ziehen. Vorschläge allein über die Evaluation zu beziehen sollte man besser nicht machen. Über die Möglichkeit Nominierungen auszusprechen sowie über die Deadline für die Einreichung sollte rechtzeitig informiert werden. Auch als Fachschaftsrat (oder vergleichbar) kann man auch einmal vorweggehen und selbst Nominierungen aussprechen, wobei das o.g. Hybridsystem hinzugezogen werden kann..g. Hybridsystem hinzugezogen werden kann.)
    • KoMa 93/AK Übungsbetrieb  + (Anstöße die man in die eigene Uni und Fachschaft tragen kann.)
    • KoMa 78/AK Teilzeitstudium  + (Anwesende Unis: Uni Augsburg, TU Graz, FH Anwesende Unis:</br>Uni Augsburg, TU Graz, FH Aachen, TU Kaiserslautern, Uni Wien, TU Wien</br>Der AK Teilzeitstudium diente zum Austausch zum Teilzeitstudium und des-</br>sen Umsetzung. Während sich alle Teilnehmer des AKs für das Teilzeitstudium</br>aussprachen, gibt es bisher nur an wenigen Uni konkrete Bestrebungen, dieses</br>umzusetzen. An manchen Unis (Uni Augsburg, TU Kaiserslautern) wird ange-</br>strebt, das Teilzeitstudium im Mathematik-Master- bzw. Fernstudium einzu-</br>führen. Als Vorbild für das Teilzeitstudium wurde die Uni Bayreuth angeführt.</br>Die Uni Bayreuth hat das Teilzeitstudium in der gesamten Fakultät (Mathe-</br>matik, Physik, Informatik) im Bachelor und Master eingeführt. Dazu wurde</br>die Regelstudienzeit verdoppelt und eine maximale Grenze für ECTS-Punkte,</br>die man im Teilzeitstudium jedes Semester absolvieren kann, eingeführt.</br>Eine Besonderheit der Unis in Österreich, die das Studieren auf Teilzeit verein-</br>facht, ist, dass es keine Maximalstudienzeit gibt. Stattdessen werden ab dem neunten Semester Studiengebühren verlangt. Von diesen sind aber Studierende mit Kind und Studierende, die berufsbegleitend studieren, befreit. Im Rahmen der Diskussion entwickelte der Arbeitskreis einige Forderungen an die Umsetzung eines Teilzeitstudiums:</br>Die Maximalstudienzeit wird erhöht. Ein Wechsel zwischen Voll- und Teilzeitstudium ist möglich. Die Hochschule hat sich Gedanken zur Studierbarkeit des Studiengangs Gedanken gemacht. (Dies wird z.B. in Form eines Beispielstudienplans erkennbar.) Es steht eine ausreichende Kinderbetreuung zur Verfügung. Eine langfristige Vorlesungsplanung wird veröffentlicht. Die Prüfungstermine werden spätestens in der Prüfungsanmeldephase bekannt gegeben.</br>Weiterhin sprach sich der AK für den Einsatz von Video-Aufzeichnungen von Vorlesungen und Ausgaben von Skripten zur Förderung der Flexibilität im</br>Studium. Der AK sprach sich dafür aus, dass die KoMa im Herbst eine Resolution zum Teilzeitstudium verabschiedetsolution zum Teilzeitstudium verabschiedet)
    • KoMa 78/AK Vorlesungsplanung  + (Anwesende Unis: Uni Augsburg, TU Wien, KITAnwesende Unis: Uni Augsburg, TU Wien, KIT Karlsruhe, Uni Erlangen-Nürnberg, TU Berlin, HU Berlin, Uni Bielefeld, FH Aachen, TU Kaiserslautern </br>Der AK Vorlesungsplanung hat sich über den Wunsch nach langfristigen Vorlesungsplanungen, vor allem in den Masterstudiengängen, ausgetauscht. Ein großer Teil der Teilnehmer hat berichtet, dass es an ihrer Hochschule keine Vorlesungsplanung gibt, die Angebote von vielen größeren Veranstaltungen liegen jedoch traditionsmäßig fest. Die höheren Vorlesungen finden jedoch oft nur unregelmäßig statt. Einige Teilnehmer berichteten auch von freiwilligen oder nicht verbindlichen Planungen, eine Festlegung gibt es kaum.</br></br>Die Berichte im Speziellen:</br>Von der Universität Augsburg gab es einen Bericht über den Beschluss die grundlegenden Bachelor-Vorlesungen festzulegen; eine Planung für Mastervorlesungen wird noch besprochen. In Kaiserslautern werden die Vorlesungen nur ein Semester im Voraus bekannt gegeben, es gibt jedoch gute Kontakte, sodass die Studierenden das Vorlesungsangebot auch via Mundpropaganda beeinflussen können. In Aachen gibt es schon ein sehr festes Vorlesungscurriculum, in Bayreuth bei höheren Vorlesung keine Planung. In Bielefeld existiert ein nicht verpflichtender Plan online. Die HU Berlin</br>hat große Probleme mit Vorlesungsangebot im Master, da es keine Absprache der Forschungsfreisemester gab und einige Fachbereiche nur nach Protesten überhaupt Veranstaltungen anbieten. In der TU Berlin gibt es Probleme mit Überschneidungen, in Erlangen-Nürnberg gibt es eine gut funktionierende, aber nicht verbindliche Planung über 3 Semester. In Karlsruhe werden manche Vorlesungen ein Jahr davor auf freiwilliger Basis bekanntgegeben. Bei der TU Wien ist ein Studienbeginn nur im WS möglich, was die Breite an angebotenen Vorlesungen besser planbar machtgebotenen Vorlesungen besser planbar macht)
    • KoMa 78/AK VG Wort  + (Auf Grundlage der Resolution der FaTaMa zuAuf Grundlage der Resolution der FaTaMa zur VG Wort wurde eine Resolution</br>erarbeitet. </br></br>Der reine Text ist weiter unten zu finden. </br></br>Resolution zur VG WORT</br>Im Jahr 2003 wurde das Gesetz über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (UrhG), insbesondere durch das Hinzufügen von § 52a „Öffentliche Zugänglichmachung für Unterricht und Forschung“, geändert. Nach Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 20. März 2013</br>\footnote{Az. I ZR 84/11* BGH}</br>sind ab dem 1. Januar 2016 alle urheberrechtlich geschützten Quellen in Lehrmaterialien einzeln an die Verwertungsgesellschaft Wort (VG WORT) zu</br>melden und abzurechnen, diese Frist wurde auf den 1. Januar 2017 verschoben. Mit dem geplanten Verfahren der Einzelerfassung ist die 78. Konferenz der deutschsprachigen Mathematikfachschaften aus verschiedenen Gründen nicht einverstanden und spricht sich entschieden dagegen aus. Die</br>durch aufwendige Einzelerfassung verursachte Erschwerung der Erstellung und Pflege hochwertiger Vorlesungsskripte wird zu einer deutlichen Abnahme dieser führen. Es ist damit zu rechnen, dass in Zukunft stattdessen vermehrt auf Literatur verwiesen wird, die naturgemäß nicht auf den Vorlesungsstoff abgestimmt ist. Ferner stellt der Zugang zu Literatur einen nennenswerten zeitlichen und monetären Aufwand für die Studie-</br>renden dar, was im Sinne der Bildungsgerechtigkeit vermieden werden sollte. Der Aufwand und die damit verbundenen Kosten der Einzelerfassung stellen zudem eine unnötige Belastung der Lehrenden und der Hochschule dar. Damit müssen sie bei der Erstellung von Materialien stets eine Abwä-</br>gung zwischen didaktischem Nutzen und ihrem zusätzlichen Arbeitsaufwand vornehmen. Insgesamt führt die Neuregelung also zu massiven Nachteilen für Studierende und Lehrende. Dies wird auch im Abschlusskommentar des Pilotprojekts</br>\footnote{Pilotprojekt zur Einzelerfassung der Nutzung von Texten nach § 52a UrhG an der Universität Osnabrück – Abschlussbericht, Version</br>1.0.0, Juni 2015}</br>, das im Wintersemester 2014/2015 an der Universität Osnabrück durchgeführt wurde, deutlich:</br>Insgesamt ging die Erprobung der Einzelmeldungen an der Universität Osnabrück also mit einem deutlichen Rückgang der Servicequalität und einem deutlichen Anstieg der Arbeitsbelastung für Studierende einher und verursachte Kosten in Form von Aufwänden bei Serviceeinrichtungen und Lehrenden, die die (im Pilotprojekt hypothetischen) Kosten der einzeln abgerechneten Nutzungen um ein mehrfaches überstiegen. Um einen solchen Effekt bei einer deutschlandweiten Einführung des von der VG WORT überarbeiten Verfahrens</br>\footnote{Gemeinsame Pressemitteilung KMK und VG WORT: Verständigung zu Intranetnutzungen an Hochschulen, 08.12.2015}</br>zu verhindern, fordern wir, dieses ebenfalls im Rahmen eines Pilotprojekts vorher zu evaluieren. Wir fordern deshalb, dass die Politik und die VG WORT ein System entwickeln und erproben, das eine faire Vergütung der Autorinnen und Autoren sichert, ohne die Qualität der Lehre zu beeinträchtigen.die Qualität der Lehre zu beeinträchtigen.)
    • KoMa 91/AK Webseite  + (Bestellvorgang zu den Kartenspielen wurde klarifiziert, außerdem diverse sprachliche Verbesserungen.)
    • KoMa 82/AK Yoga  + (Bewegung, Entspannung, Spaß, neues Erlernen)
    • KoMa 85/AK Mathematikstudium vorstellen  + (Das Konzept wurde vorgestellt und besprochen.)
    • KoMa 91/AK IT-Infrastruktur  + (Das monatliche™ KoMa-IT-Infrastrukturadmintreffen hat stattgefunden. Akute Themen umfassten das Hetzner-Sponsoring, Datenschutz, und Mailinglisten.)
    • KoMa 78/AK Hybride Fachschaftsräte  + (Der AK Hybride Fachschaftsräte war ein AusDer AK Hybride Fachschaftsräte war ein Austausch-AK, den ich angeboten habe, um zu erfahren, wie es bei anderen Fachschaftsräten abläuft und funktioniert.</br>Bei uns in Göttingen ist es nämlich der Fall (und gefühlt auch schon immer so gewesen), dass der FSR fast nur aus Mathematik-Studierenden besteht. Der</br>große Grund dafür ist die räumliche Trennung zwischen der Mathematik und Informatik. Dadurch sieht es bei uns so aus, dass es einerseits den FSR gibt,</br>welcher gleichzeitig die Fachgruppe Mathematik ist, und anderseits für die Informatik die Fachgruppe Informatik. Bei mir und einigen anderen Studierendenvertretern kam der Wunsch auf, dies zu ändern.</br>Anwesend waren Studierende aus Rosenheim, Aachen, Erlangen/Münster, Potsdam, Wien, Ilmenau, Duisburg-Essen und Kassel. Bei den meisten Unis gibt</br>es aus jedem Studiengang einige Studierende im FSR (oder Aktive etc.), nur bei Aachen mit Medizintechnik und Duisburg-Essen mit dem Lehramt gibt es</br>solche große Unterpräsenz wie bei uns.</br> </br>In den Sitzungen sieht es meist so aus, dass über viele Themen gemeinsam geredet wird, da es zum Großteil auch immer Themen sind, die alle Studiengänge betreffen, und falls es doch (längeren) Gesprächsbedarf zu spezifischen Fächern geben sollte, werden die entweder ans Ende verlagert oder in AKs behandelt. Bezüglich der Finanzen ist es größtenteils ausgeglichen, da viele Aktionen gemeinsam sind, und sonst nach Bedarf eher kleine Ausgaben, sodass es da wenig bis keine Probleme gibt.</br></br>In der O-Phase (Orientierungstage, Ersti-Woche, etc.) wird bei den meisten Unis versucht, einen Großteil zusammen zu veranstalten, damit sich die Studierenden auch über ihre eigenen Fächer andere Studierende kennenlernen können. Infoveranstaltungen sind dann aber meist eher getrennt, insbesondere die InfoVeranstaltungen für die einzelnen Studiengänge. Darüber hinaus ist es auch sinnvoll, da es Öfteren zum Beispiel bei Mathe und Physik die ersten Vorlesungen gemeinsam sind. Dieses Prinzip wird auch bei den meisten anderen Veranstaltungen so beibehalten.</br></br>Um Studierende aus unterrepräsentierten Fächern für die Fachschaftsarbeit zu werben, empfiehlt es sich, sie vereinzelt und persönlich anzusprechen. Dazu kann man insbesondere in deren Vorlesungen Werbung für Aktionen des FSRs machen (z.B. für Stammtische) und sie dann dort persönlich ansprechen.</br></br>Alles in allem kann man sagen, dass ein Nachteil bei hybriden Fachschaftsräten ist, wenn die Studiengänge auf verschiedenen Campi angesiedelt sind,</br>was aber durch abwechselnd stattfinde Treffen kompensieren kann. Vor- als auch Nachteil ist, dass man (etwas) mehr von den anderen Studiengängen mit-</br>bekommt, wobei dann der Hauptteil von sehr großen Themen ausgelagert wird. Vorteile sind, neben doch einigen Gemeinsamkeiten, zum Beispiel (meist) ein</br>gemeinsamer Haushalt, sodass man dabei einerseits mehr Geld insgesamt hat, aber auch flexibler reagieren kann. Des Weiteren hat man ein gemeinsames Inventar und muss nicht alle Dinge doppelt anschaffen. Genauso können positive Dinge, Aktionen, etc. aus anderen Studiengängen (einfach) übernommen werden. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass man eine lautere Stimme gegenüber der Universität (Hochschule) hat, da man eine größere Anzahl an Studierenden vertritt.e größere Anzahl an Studierenden vertritt.)
    • KoMa 78/AK Infohefte  + (Der AK Infohefte hatte zwar ÜberschneidungDer AK Infohefte hatte zwar Überschneidungen mit dem AK O-Phase, sollte den Fokus jedoch auf die von der Fachschaft zur Verfügung gestellten Informationen für die eigenen Studenten lenken. Dabei ging es vorallem darum, wie man solche Infohefte aufbaut. Als Idde wurde genannt, dass am Anfang ein kurzes Ersti-Heft steht, welches vor allem Punkte behandelt, die zum Anfang des Studiums anstehen. Dazu bringt man einen längeren Studienführer heraus, der mahr wie ein Nachschlagewerk aufgebaut ist, in dem dann Dinge erklärt werden, die erst später anstehen und teils auch nur unter bestimmten Umständen interessant sind. </br>Konkret stehen im Erstiheft Dinge wie eine kurze Erklärungen zum Onlineportal, der Räumlichkeiten und Fachbegriffen, wie Spitznamen und Abkürzungen. Auch ein:</br>An wen wende ich mich bei welcher Frage kann hilfreich sein. Desweiteren können Informationen zur Stadt und Hochschule hier untergebracht werden. Im Studienführer sind dann eher Sachen wie die Prüfungsordnungen, der Remotezugriff für Computer, etc, erklärt.</br>Es ist wichtig, dass auf Unterschiede zwischen einzelnen Studienprofilen (Forschungsorientiert, Lehramt, etc) aufmerkasam gemacht wird. Außerdem sollte klar werden, dass das Heft kein Ersatz zur Prüfungs-/Studienordnung ist! Für die Übersichtlichtkeit ist darauf zu achten, dass die Abschnitte klar voneineader getrennt sind und man sofort weiß, wo man ist, wenn man das Heft aufschlägt. Auch sollte man das Heft online zugänglich machen.</br>An der Finanzierung beteiligt sich oft die Fakultät. Es wurde angeregt die Hefte den Erstis schon vor Studienbeginn zukommen zu lassen, da so vielen etwas die Angst vorm ersten Tag genommen werden kann. Im AK wurden noch die Infohefte von der TU Kaiserslautern und der FAU Erlangen-Nürnberg exemplarisch angeschaut.</br></br>http://fachschaft.mathematik.uni-kl.de/erstis/download.php</br>http://fachschaft.physik.uni-erlangen.de/wp-content/uploads/2013/03/Online-Wurzel-1516.pdfent/uploads/2013/03/Online-Wurzel-1516.pdf)
    • KoMa 78/AK Pool  + (Der AK Pool hat Interessierte über das deuDer AK Pool hat Interessierte über das deutsche Akkreditierungssystem, inklusive seiner Aufteilung in den bundesweiten Akkreditierungsrat, die diversen Akkreditierungsagenturen sowie über den studentischen Akkreditierungspool informiert. So wurde vorgestellt, wie ein typisches (Programm -) Akkreditierungsverfahren in Deutschland abläuft und welche Aufgabe Studierende in so einem Verfahren besitzen. Dazu wurden einige formale Anforderungen für Studienprogramme als auch mehrere Problemindikatoren genannt, die bei der Begutachtung hilfreich sein können. Nicht zuletzt wurde kurz über den studentischen Akkreditierungspool geredet. Dieser Pool repräsentiert die Studierenden auf allen Ebenen des Akkreditierungswesens und wird von verschiedenen studentischen Organisationen wie auch der KoMa getragen. Die pooltragenden Organisationen können Mitglieder entsenden, die dann dem Pool als Studentische Gutachter für Akkreditierungsverfahren zur Verfügung stehen. Auf regelmäßig stattfindenden Poolvernetzungstreffen (PVT) treffen sich Entsandte aller Organisationen um über aktuelle Geschehnisse im Akkreditierungswesen zu diskutieren und um über strukturelle Fragen bezüglich des Pools Entscheidungen zu treffen. Auf dem letzten PVT in Hagen gab es einen Antrag, den Österreichischen und Schweizerischen Pool ebenfalls als pooltragende Organisationen aufzunehmen. Dieser Antrag wurde auf dem PVT zugestimmt, somit gibt es, falls sich die jeweiligen Organisationen ebenfalls dafür aussprechen, zwei weitere Pooltragende Organisationen. Ein weiterer Bericht war der Beschluss des Verfassungsgerichtes: „Wesentliche Entscheidungen zur Akkreditierung von Studiengängen muss der Gesetzgeber selbst treffen“</br></br>http://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2016/bvg16-015.htm</br></br>Des Weiteren haben einige Teilnehmer des AKs ihr Interesse bekundet in den Pool entsandt zu werden. Im Abschlussplenum soll der Antrag gestellt werden</br>sie mit der Auflage ein Seminar zur Programmakkreditierung in den Pool zu entsenden.mmakkreditierung in den Pool zu entsenden.)
    • KoMa 89/AK AK AK AK AK-Plan Program  + (Der AK Resopolieren sollte nicht Teil der Der AK Resopolieren sollte nicht Teil der Eingabe sein, da er in der Umfrage nicht erfasst wurde und entsprechend in der Zielfunktion nicht berücksichtigt wird. Wohl aber sollte der AK Resopolieren nach der Berechnung des Plans wieder im PDF ergänzt werden.</br></br>Ausgefuehrte Kommandos:</br> conda create -n venv python=3.10 pip</br> conda activate venv</br> pip install -e .</br> module load gurobi # Server-spezifisch, packt Gurobi in PATH</br> conda install gurobi # allgemein</br> python -m akplan.solve --solver GUROBI --timelimit $[60 * 90] koma89/export.json --timelimit $[60 * 90] koma89/export.json)
    • KoMa 78/AK Sorgenkind  + (Der AK Sorgenkind war ein Austausch AK, deDer AK Sorgenkind war ein Austausch AK, der sich mit den verschiedenen auftretenden Fällen von sozialen Spannungen und Problemsituationen in Fachschaften beschäftigte. Während ein großer Bestandteil die Schilderung von Einzelfällen und deren erfolgter Lösung war, die in vielen Fällen wohl aus Mangel einer richtigen Lösung aus Aussitzen bestand, wurden auch einzelne Ansätze vorgeschlagen und diskutiert. Grundsätzlich waren die meisten Anwesenden bereit, im Notfall einzelne Studierende aus Räumen der Fachschaft zu “verbannen”, auch wenn es nahezu noch nie zu diesem Fall gekommen war. Die Idee, bestimmten auffälligen Studierenden ein Alkoholverbot aufzuerlegen, teilte den AK hingegen etwa in der Mitte. Um die Fachschaften möglichst offen zu gestalten, und die Einstiegshürde in soziale Veranstaltungen gering zu gestalten wurde vorgeschlagen, eine "Suche und-finde"Börse für soziale Veranstaltungen, etwa Sport, Musik oder sonstige Hobbys (z.B. Spielrunden) anzubieten. Die Idee wurde im allgemeinen gut aufgenommen, Erfahrungen damit gibt es aber noch nicht. Alles in allem zeigte sich, dass die möglichen Probleme überall ähnlich sind, und dass Fachschaften oft keine guten Patentlösungen für diese haben. Der Austausch im AK und einige der vorgeschlagenen Ideen können die Situation aber hoffentlich zumindest in manchen Fachschaften erleichtern.ndest in manchen Fachschaften erleichtern.)
    • KoMa 78/Fachschafts-PR  + (Der AK war aufgeteilt in „Internes“, „ExteDer AK war aufgeteilt in „Internes“, „Externes“ und „FS-Parties“. Zu Beginn des AKs wurden Berichte des AK FS-PR von den letzten KoMata verlesen, worauf eine Diskussion zwecks Ergänzung dieser Berichte erfolgte. </br></br>Intern </br>Hierbei ging es insbesondere um die Einbindung von Studierenden die ihre erste Legislaturperiode im FSR mitarbeiten (im Folgenden „Rats-Erstis“). Dieses Thema war von Interesse da mehrere FSRs eine Abwanderung von Mitgliedern beklagen. In den meisten anwesenden Fachschaften werden die Rats-Erstis zunächst in die Aufgaben im FSR eingewiesen indem die wichtigsten Dinge erklärt werden und ab da in der Aufgabenzuweisung nicht von erfahreneren FSR-Mitgliedern getrennt behandelt. Vorschläge zu einer angenehmeren Einführung in den Arbeitsalltag des FSR sind zum Beispiel die Ernennung von „ErstiBeauftragten“, die als Kontakt und Kritikanlaufstelle für Rats-Erstis fungieren, eine Unterteilung der Aufgaben in der Fachschaft, ob diese geeignet für Erstis sind und die Aufgaben eher zu einer Weisungspflicht als einer Arbeitsanweisung zu machen.</br></br>Extern</br>Thema war die Kontaktaufnahme mit Studierenden die nicht dem FSR angehören. An den meisten Universitäten geschieht diese mittels der Orientierungsphase und gelegentlichen Aktionen wie Grillen und Spieleabenden, welche in Vorlesungen oder über Facebook angekündigt werden.</br>Neu aufgetretene Eindrücke sind hierbei eine groß Angelegte Fast-Food-Aktion, welche campusweit beworben wird, Lern-/Spaßfahrten einmal pro Semester sowie eine Reihe von gemütlichen Veranstaltungen wie Frühstücke und Weihnachtfeiern bei denen eine Diskussion zu FS-Themen durch konkrete Fragestellung angeregt werden soll. Zur Bewerbung werden zusätzlich Aushänge, Plakate oder Ankündigungen auf Übungsblättern verwendet.</br>Parties Erfahungsberichte über FS-Parties zeigen, dass es von nutzen ist wenn man</br>mehrere Floors für unterschiedliche Musikrichtungen anbieten kann bzw. um Live-Musik anbieten zu können. Viele Fachschaften mieten Lokale an, um den Arbeitsaufwand zu inimieren. Ebenso wird von einigen FSen ein Ball veranstaltet mit einem kurzen Tanzkurs kurz zuvor. Hier wurden hauptsächlich Ideen ausgetauscht, da die äußeren Rahmenbedingungen überall anders sind.ren Rahmenbedingungen überall anders sind.)
    • KoMa 78/AK Ausweisung relativer Noten zum Leistungsvergleich  + (Der Arbeitskreis behandelte das Thema „relDer Arbeitskreis behandelte das Thema „relative Noten“, also Noten, welche angeben, wie gut man im Vergleich zu den Kommilitonen ist (meist durch Quantile angegeben). Dieses Thema wurde bereits auf der Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften (KIF) besprochen und es wurde dort eine Resolution</br></br>https://kif.fsinf.de/wiki/KIF440:Resolutionen/Ausweisung_von_relativen_Noten_bzw._Statistiken_zum_Notenvergleich</br></br>beschlossen, welche besagt, dass solche relativen Notenangaben auf dem „dimploma supplement“ zusätzlich zu der eigentlichen Note erscheinen soll, um diese besser einordnen zu können. Gefordert wird dies durch Akkreditierungsstellen eigentlich schon länger, die Umsetzung fand aber bisher kaum statt.</br>Es wird argumentiert, dass diese Noten es leichter machen die Notensysteme verschiedener Länder und teils auch Fächer zu vergleichen (z.B. Frankreich (0-18) vs. Deutschland (1-5) oder 18 Punkte in Jura vs. Note 1 in Biologie). Auch auf Modulebene (welches je ein festes Notensystem hat) lässt sich besser ausgleichen, dass Dozenten verschieden streng bewerten. Es kann sich stattdessen im bisherigen System lohnen, einfachere Module zu belegen, um seine Note zu verbessern. Eine Möglichkeit relative Noten einzuführen ist über Quantile. Dabei geben zum Beispiel die Buchstaben A,B,C,D,E,F an, ob man unter den besten 10%, 35%, 65%, 90% oder 100% der Studenten war. Dies hat den Vorteil, dass Studenten mit vergleichsweise schlechter Note sich besser bewerben können, wenn sie damit trotzdem zu den besten Studenten gehörten. Auf Modulebene fungiert ein solches System wie ein Notenspiegel, wie es ihn häufig sowieso schon gibt. Natürlich gibt so eine Bewertung erst ab hinreichend vielen Geprüften Sinn. Außerdem sollte die korrespondierende Gruppe möglichst homogen sein, die Mitglieder der Bewertungsgruppe sollten also möglichst die gleiche Modulprüfung beim gleichen Prüfer und auch sonst gleiche Voraussetzungen gehabt haben. Für den Abschluss sollen dann die relativen Noten auf Modulebene zu einer Note auf Abschlussebene usammengefasst werden. Die Entstehung der relativen Note sollte dabei stets dazugeschrieben werden, es ist also abzubilden, nach welchen Anhaltspunkten sie konstruiert wurde. Im Arbeitskreis wurde über diese Thematik diskutiert. Es wurde berichtet, dass dieses System doch schon bei einigen Universitäten eingeführt wurde, teilweise werden die relativen Noten jedoch nur auf der Website der Universität</br>(z.B. https://pruefungsverwaltung.uni-goettingen.de/statistikportal )</br>und nicht auf dem Zeugnis mitgeteilt. Positiv an relativen Noten wurde gesehen, dass, wenngleich sie kein Allheilmittel sind, das aktuelle System zumindest ein wenig verbessern und fairer machen. Schließlich ist die Vergleichbarkeit zumindest ein bisschen besser. Außerdem fällt den Studenten die Abwägung leichter, ob sie schwere Module belegen sollten und trauen sich möglicherweise im Studium mehr zu. Es gab verschiedentliche Kritik: Zum einen wurde zu bedenken gegeben, dass wenn alle Studenten sehr gut sind, dass es dann sein kann, dass man mit einer 1.3 zu den schlechtesten gehört. Das wäre nicht wünschenswert. Weiterhin wurde bemängelt, dass es später sein kann, dass ein Arbeitgeber solche Noten einfordert, statt sie als freiwillige Beigabe zu sehen und Personen einen Nachteil haben, welchen diese Noten nicht angegeben haben oder angeben wollen. Weiterhin suggerieren die Noten eine Vergleichbarkeit, die eventuell gar nicht gegeben ist. Insbesondere wenn es stärkere oder schwächere Jahrgänge gibt, kann es sein, dass die relative Note nicht angemessen ist und wenn jede Uni verschiedene relative Noten verwendet, ist die Vergleichbarkeit ebenfalls wieder nicht hergestellt. Außerdem betrachtet die relative Note keine Abbrecher des Studienganges. Der Hauptkritikpunkt von relativen Noten war, dass eine zusätzliche Konkurrenz zwischen den Studenten entstehen könnte. Diese war einstimmig ungewollt, aber viele Teilnehmer des AKs waren der Meinung, dass das nicht passieren würde, da eher die Fachkultur für Konkurrenz entscheiden sei. Trotz der Kritik war der Arbeitskreis eher für ein Resolution als dagegen, weil zumindest einige Aspekte verbessert würden und viele negative Punkte auch beim bisherigen Notensystem bestehen und sich die Situation somit insgesamt verbessern würde.ituation somit insgesamt verbessern würde.)
    • KoMa 78/Gleichstellung im FSR  + (Der Arbeitskreis wurde aufgrund inhaltlichDer Arbeitskreis wurde aufgrund inhaltlicher Überschneidungen zusammen mit dem AK Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsgremien zusammen durchgeführt.</br></br>Der Arbeitskreis diente dem Austausch der Anwesenden über die Thematik und hat sich genauer mit der Gleichstellung von Frauen und Männern befasst, da hier die meisten Erfahrungen vorliegen. Universitäre Gremien und Stellen scheinen nur auf Grund gesetzlicher Bestimmung zu existieren. Die Ausprägungen sind unterschiedlich, etwa gewählte Gremien (Jena, Kaiserlautern und Österreich) oder Gleichstellungsbeauftragte</br>(Jena und Rosenheim). Die Aufgaben beziehen sich überwiegend auf Frauenförderung und Gleichstellung der Geschlechter, aber nicht ausschließlich. Am sichtbarsten ist die Tätigkeiten in Berufungsverfahren. Um die Gleichstellung zu fördern gibt es an manchen Universitäten Girls Days, vereinzelt auch Boys Days (für Studiengänge mit geringem Männeranteil) oder andere Maßnahmen, die Versuchen die durch die Gesellschaft entstandene Hürden für „geschlechtsuntypische“ Studien abzubauen. Weitere Beispiele stellen</br>FiT(Frauen in die Technik, Ö) und FEMTECH da.</br>Auf Studierendenebene gibt es unter anderem folgende Maßnahmen zu Gleichstellung von Frauen: Frauenreferate, Frauen*stammtische und Filmabende, Workshops für Frauen, FFU (Frauen*-Frühlingsuni). Weitere benachteiligte Gruppen finden auf universitärer Ebene weniger Beachtung. Am weitesten verbreitet sind noch Unterstützungsmöglichkeiten für</br>Menschen mit Beeinträchtigung, wobei hier meist nur Sichtbare angesprochen wird. Es gibt jedoch Studierendeninitiativen zu folgenden Bereichen: LGBTIQ, Antirassismus, gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Menschenrechte, Generationenfragen, Beeinträchtigung (physisch und psychisch). Zudem gibt es oft Psychologische Dienste oder Psychosoziale Beratungen, die ebenfalls Unterstützung bieten.</br>Was kann (fachbezogen) gemacht werden? </br> • Sichtbarkeit fördern (Plakate, Ausstellungen, Veranstaltungen, Broschüren)</br> • Lehramtsstudierende „animieren“, Thematik in die Schule zu tragen</br> • Lokale Vernetzung mit Projekten und Arbeitsstellen</br> • Vernetzungsmöglichkeiten für Gruppen schaffen, e.g. Queeres-Brettn für Gruppen schaffen, e.g. Queeres-Brett)
    • KoMa 78/AK Klausureinsicht  + (Der Arbeitskreis zu Klausureinsichten hattDer Arbeitskreis zu Klausureinsichten hatte zum Ziel Minimalstandards zu sammeln, die eine faire und zuverlässige Klausureinsicht gewährleisten.</br>Zunächst wurden die rechtlichen Rahmenbedingungen erläutert. In Deutschland gibt es hierzu nur das Recht auf Akteneinsicht, welches man mittels eines</br>Anwalts wahrnehmen kann. Anschließend wurden die Verfahren aus den verschiedenen anwesenden Unis gesammelt. An den meisten herrschen kein einheitliches System, sowie auch keine Richtlinien, die zu jeder Art von Einsicht eingehalten werden sollen. Danach wurde eine Resolution entworfen, die MUSS-Vorgaben an eine Klausureinsicht nennt und begründet. Genauere Ergebnisse des Arbeitskreises sind in dieser Resolution zu finden.eises sind in dieser Resolution zu finden.)
    • KoMa 84/AK Lehramtsevaluation  + (Der ausgewertete Fragebogen)
    • KoMa 91/AK Lesekreis Minimalstandards  + (Die Publikation Minimalstandards wurde gelesen, um zu beurteilen, ob es sich lohnt diese zu modernisieren. Es wurde beschlossen diesen AK auf den nächsten KoMata fortzusetzen.)
    • KoMa 82/AK Anzahl KoMatiker pro Fachschaft  + (Die aktuelle KoMa war die größte KoMa jemaDie aktuelle KoMa war die größte KoMa jemals mit 175 Anmeldungen aus 38 Fachschaften und auch generell steigen die Teilnahmezahlen von KoMata.</br>Die Organisatoren der beiden nächsten KoMata rechnen derzeit jeweils mit knapp 120 Teilnehmern. Daher werden sich auf Dauer Arten von kapazitätsbedingten Teilnahmebeschränkungen nicht vermeiden lassen.</br></br>Der Arbeitskreis hat sich hierüber ausgetauscht:</br>Die genau diese Teilnahmebeschränkungen aussehen muss den jeweiligen Organisatoren überlassen werden, da dies von Situation zu Situation sich unterschiedlich gestalten kann.</br>Ein reines "`First Come, First Serve"'-Prinzip ist unerwünscht, es sollten möglichst viele Fachschaften an einer KoMa teilnehmen können.</br>Sollte es Teilnahmebeschränkungen geben, muss dies früh den Fachschaften kommuniziert werden, da Anträge, wie Kostenübernahme für Tagungsbeitrag oder Fahrtkosten, oft durch verschiedene Gremien müssen.</br>Für die meisten Fachschaften ist es einfacher später noch Leute dazu zunehmen als Leute zu stornieren.</br></br>Wenn es Teilnahmebeschränkungen gibt, müssen die Fachschaftsräte entscheiden wer von der jeweiligen Fachschaft mitkommen darf - auch wenn das für interne Spannungen sorgen kann.</br>Als mögliche Kriterien, die es abzuwägen gilt, sehen wir</br>- Neu-KoMatiker vs. Alt-KoMatiker</br>- "Vollarbeitskreisler" - Menschen, die produktiv sind</br>- KoMa-Fördervereinsmitglieder und Vorstand</br>- nächste Orga</br>- Folge-AK-Halter</br>- Experten.</br>(Wobei "Experten" gegebenenfalls auch nur für die eine Veranstaltung anreisen können und der KoMa e.V. die Einzelperson sogar finanziell besolden könnte.)</br></br></br>Der Arbeitskreis hat sich außerdem darüber ausgetauscht, dass sich Fachschaften nicht durch große KoMata davon abschräken lassen sollten eine KoMa auszurichten.</br>Außerdem war die Frage was besser für die KoMa wäre: eine größere KoMa mit "Festivalfeeling" oder eine kleinere KoMa, die vermeintlich produktiver ist. Die Meinung war, dass man je nach Ort durchaus größer werden kann, aber Fachschaften in die Pflicht nehmen und schauen dass sie produktiv mitarbeiten - vergleichbar mit Bierbrauereiführungen, die abgeschafft wurden, da es Produktivität gehindert hat.</br>Hier war eine Idee tendenziell im Winter eine kleinere KoMa und im Sommer eine größere zu veranstalten.nd im Sommer eine größere zu veranstalten.)
    • KoMa 78/AK Studienpläne vergleichen  + (Dieser AK wurde ins Leben gerufen um sich Dieser AK wurde ins Leben gerufen um sich über Unterschiede in Studienplänen auszutauschen. Zuerst wurde über die österreichische STEOP Sudieneingangs- und Orientierungsphase) geredet, welche im Endeffekt besagt, dass wenn ausgewählte Lehrveranstaltungen im ersten Semester nicht positiv abgeschlossen werden, die Studierenden keine/fast keine anderen LVA belegen können. Dies führt zu mehreren Problemen: Studierende werden gesperrt, wenn sie zum Beispiel eine Prüfung nicht auf Anhieb schaffen. Die STEOP (also jene ausgewählten LVA des ersten Semesters) muss sowohl im Winter- als auch im Sommersemester abschließbar sein, da in Österreich, im Gegensatz zu Deutschland, ein Quereinstieg ins Studium möglich ist. Das führt auf den Universitäten zu Ressourcenproblemen, dadurch werden im Sommersemester einsteigende Studierende zum Beispiel gezwungen Prüfungen abzulegen, zu denen sie nie eine LVA besucht haben. Da durch die Gesetzesänderung zur STEOP so gut wie alle Studienpläne in Österreich geändert werden müssen, fand anschließend ein Austausch der Curricula der Universitäten Linz, Wien, TU Wien, Graz und TU Graz statt: Uni Wien: Das Mathe-Studium an der Uni Wien ist sehr theoretisch und breit gehalten. Im ersten Semester gibt es keine verpflichtenden Übungen. Das Studium ist modulartig aufgebaut und lässt vor allem in späteren Semestern viele Wahlfreiheiten. Es gibt mehrere Master. Uni Linz: Inhaltlicher Fokus liegt auf Numerik, Algorithmik in Numerik, Modellierung und angewandte Mathematik am PC. Sie haben kurze Tutorien für Programmiersprachen, eigenständiges Lernen dieser wird erwartet. Es gibt drei Masterstudiengänge: Industriemathematik, Computermathematik und Mathematik in Naturwissenschaften.</br>TU Wien: An der TU Wien gibt es drei Bachlor-Studien: Technische Mathematik, Finanz- und Versicherungsmathematik, Statistik und Wirtschaftsmathematik, wobei der der technische Bachelor der Allgemeinste ist. Die ersten zwei Semester sind in allen drei Studien komplett gleich, mehrere LVA finden sich in allen drei Studien. Im Finanz- und Versicherungsstudium finden sich auch rechtliche LVA, im Wirtschaftszweig wirtschaftliche Fächer und im technischen Zweig ist eine größere Wahlmöglich in Form gebundener Wahlfächer gegeben. Es gibt drei den Bachelorstudien entsprechende Masterstudien, jeder ist mit jedem Mathe-Bacholstudium an der TU Wien möglich. Graz: Die Uni Graz und TU Graz haben ein gemeinsam eingerichtetes Mathematikstudium, welches dem Studium techn. Mathe der TU Wien ähnelt. Im Gegensatz dazu gibt es ab dem 5. Semester die Auswahl von einem aus vier Katalogen, die sich in Wahlmodulen im (englischsprachigen) Master fortsetzen.im (englischsprachigen) Master fortsetzen.)
    • KoMa 78/AK Studizeitung  + (Dieser Austausch-AK hatte StudentenzeitungDieser Austausch-AK hatte Studentenzeitungen bzw. studentische Presseerzeugnisse im weitere Sinne zum Thema. Die Teilnehmer wurden im Vorhinein gebeten Exemplare ihrer Fachschafts- oder Campuszeitung mitzubringen. Es entstand eine große Auswahl an Zeitungen, die verschiedenste Formate, Inhalte und Zwecke haben. Reihum wurde die jeweils eigene Zeitung vorgestellt. Dabei wurde erzählt wie sich die jeweilige Zeitung finanziert, wer sie herausgibt, wie und wie oft sie erscheint. Häufiger gibt es Zeitungen die speziell für Erstsemester zusammengestellt werden, andere erscheinen im Semester monatlich. Teilweise werden sie von den Fachschaftlern selbst erstellt, teilweise von eigenen, unabhängigen Redaktionen. Oft werden die Zeitungen kostenlos ausgegeben und von der Studierendenschaft finanziell unterstützt. Die vielen Zeitungen wurden im Anschluss nach Ende der Vorstellungsrunde im</br>lockeren Kreis begutachtet, sodass bestimmt die eine oder andere Inspiration gefunden werden konnte.andere Inspiration gefunden werden konnte.)
    • KoMa 86/AK Vertretung  + (Ein Plan, wie es mit folgenden Strukturen weiter geht: * KoMa Büro * DMV Vertretung * ggf. Akkreditierungspool * anteilig: abstrakte Teile aus AK Orga)
    • KoMa 93/AK Anonymisierung Klausuren  + (Eine Resolution zu Anonymisierung von Klausuren.)
    • KoMa 83/AK Digitale KdV  + (Eine Theorie einer digitalen KdV.)
    • KoMa 83/AK KoMapedia (Inhaltlich)  + (Eine besseres/verwendbareres/übersichtlicheres KoMapedia. Weil alt ist MEH!!!)
    • KoMa 91/AK Berufungshandbuch  + (Es gibt jetzt Continuous Integration im Repo, sodass bei jedem Pull Request ein neues BK-Handbuch gebaut wird.)
    • KoMa 78/Flüchtlingsangebote  + (Es handelte sich um einen Austausch-Arbeitskreis, bei dem besprochen wurde welche besonderen Angebote es an den verschiedenen Unis speziell für Geflohene gibt, um diesen den Einstieg zu erleichtern)
    • KoMa 91/AK Wiki  + (Es sind neue Artikel (z.B. zum [[Büro]]) entstanden, die [[FAQ]] wurde überarbeitet, diverse Rechtschreib- und Grammatikfehler ausgebessert und neue Templates angelegt.)
    • KoMa 83/AK Anwärtermentoring  + (Es wurde sich mit der Problematik beschäftEs wurde sich mit der Problematik beschäftigt, wie man am Besten neue Leute in die Fachschaftsarbeit einbinden kann.</br>Zuerst wurde das Modell aus Augsburg vorgestellt, bei dem eine halbjährige Anwärterphase durchlaufen wird und danach die versammelten Mitglieder über die Aufnahme entscheiden.</br></br>Während der Anwärterzeit wird jeder Anwärter von je einem erfahrenem Mitglied, dem Mentor, begleitet.</br>Dieser steht für Fragen zur Verfügung, erklärt die verschiedenen Aufgabenfelder und fungiert als Fürsprecher.</br>In der Aufnahmesitzung wird bei der Entscheidung das Konsensprinzip angewendet, wobei die Anforderungen nur eine einigermaßen regelmäßige Teilnahme an Sitzungen und die Teilnahme an mindestens einer Veranstaltung ist.</br>Dieses System wurde ausführlich diskutiert und es wurden weitere Systeme vorgestellt, die von Betreuung bei Veranstaltungen bis sofortiger Aufnahme/Wahl varieren.</br></br>Dabei wurden die großen Unterschiede zwischen und sogar innerhalb der (Bundes-)Länder offensichtlich.erhalb der (Bundes-)Länder offensichtlich.)
    • KoMa 90/AK Interdisziplinarität  + (Es wurden die folgenden Ideen für Themen gEs wurden die folgenden Ideen für Themen gesammelt:</br>* (jüngere) Geschichte der Mathematik</br>** Mathematik im Nationalsozialismus</br>* Beweise und Copyright</br>* Ökonomische Sonderstellung der Mathematik </br>* Inwieweit ist moderner Matheunterricht rassistisch geprägt</br>* Klimamodellierung</br>Protokoll: https://pad.fachschaften.org/p/KoMa90AKInterdisziplinarit%C3%A4ten.org/p/KoMa90AKInterdisziplinarit%C3%A4t)
    • KoMa 91/AK Feedbackkultur  + (Es wurden folgende Do's and Don'ts für FeeEs wurden folgende Do's and Don'ts für Feedback-Kritik gesammelt:</br></br>=== Kritik an Sache ===</br></br>==== Kritik geben ====</br></br>===== Do's =====</br>* Spezifische Kritik</br>* Verbesserungsvorschläge (nicht Formulieren als "das ist schlecht", sondern als "das könnte besser sein")</br>* Sachliche Kritik</br>* positiv/konstruktiv formulieren ("Ich hätte das in Zukunft gerne so." und nicht "Ich finde, xy war schlecht.")</br>* Auf Rahmen achten, also z.B. nicht</br>** Kritik geben, während eine stressige Veranstaltung läuft </br>** unnötigerweise vor versammelter Mannschaft Kritik äußern.</br>* Ehrlich bleiben (Nicht lieber sein als nötig/nicht abschwächen)</br>* Explizit dazusagen, dass es nicht persönlich ist</br>* sich Zeit nehmen (evtl. aufschieben)</br>* Aktiv zuhören</br>* sinnvoll dokumentieren (anonym) z.B. im FS-Wiki</br>* Gefühle der eigenen und anderen Person einplanen (man hat den Vorteil, dass man es vorher weiß und vorher planen/Gedanken machen kann)</br>* Die Perspektive des Gegenübers betrachten.</br>* nachsichtig mit der Person gegenüber umgehen</br>* Wenn man Kritik hat, sollte man sie auch sagen und nicht runterschlucken.</br>* Strukturiert vorgehen, sich vorher eine Struktur überlegen</br>* Bevor man Kritik gibt, selber reflektieren, ob das sinnvolle Kritik ist oder ob man einfach selber emotional ist.</br>* sanity-check von anderen Personen einholen (Bewusstsein für Arbeitsumfeld/ Freundeskreis)</br></br>===== Don'ts =====</br>* "Du hast das nicht so gut gemacht."/Kritik den (vermeintlich) verantwortlichen Menschen zuordnen.</br>* persönlich werden.</br>* Macht missbrauchen</br>* Pile ups machen, also viel Kritik zu deutlich unterschiedlichen Themen auf einmal geben, wo dann auch nicht auf alles einzeln reagiert werden kann</br>* Diskussionen unterbinden.</br>* Lästern/Kritik üben, ohne dass die kritisierte Person anwesend ist.</br>** Trotzdem kann es aber auch sinnvoll sein, vor dem Kritikgeben mit anderen darüber zu sprechen, weil das hilft, die eigene Kritik zu reflektieren, bevor man sie anbringt.</br></br>==== Kritik annehmen ====</br></br>===== Do's =====</br>* Für Feedback danken</br>* eigene Emotionen bei Hören der Kritik kommunizieren </br>* Wenn Kritik sachlich ist, ist es unpassend, dann emotional zu reagieren?</br>** Die Sache über die eigenen Emotionen stellen, sofern man es kann.</br>* sich Zeit nehmen </br>* Aktiv zuhören. !!!</br>* Sich überlegen, warum die andere Person, das gerade denkt</br>* sinnvoll dokumentieren (anonym)</br>* Generell erwarten, dass es Kritik geben wird. Im besten Fall sogar Kritik wünschen.</br>* Nicht die Einstellung haben, dass man alles richtig gemacht hat. (Es gibt auch nicht immer ein objektives Richtig * verschiedene Perspektiven priorisieren verschiedene Aspekte)</br>* Die Perspektive des Gegenübers betrachten.</br>* Raum für Kritik geben und sogar aktiv schaffen.</br></br>===== Don'ts =====</br>* Persönlich nehmen</br>* Emotionen ausleben</br>* währenddessen abgelenkt sein, z.B. am Handy daddeln </br>* defensiv reagieren, d.h. rechtfertigen, Abwehrhaltung einnehmen, etc., da es einen unaufgeschlossen gegenüber der Kritik macht</br>* Auf Kritik mit Gegenkritik reagieren "Aber du machst das doch auch nicht besser!"</br>* Schuld zurückschieben, Person X ist daran schuld</br></br></br>=== Kritik an Personen ===</br></br>==== Kritik geben ====</br>===== Do's =====</br>* Kritik Spezifisch formulieren</br>* Umgangswünsche formulieren</br>* Auf sich selbst beziehen.</br>* empathisch und ruhig sein </br>* konstruktiv formulieren</br>* Kritik tatsächlich (vollständig) äußern</br>* Vor dem Kritisieren reflektieren</br>* Auf Rahmen achten (geeigneter Zeitpunkt und Ort), also z.B. nicht</br>* Kritik geben, während eine stressige Veranstaltung läuft </br>* unnötigerweise vor versammelter Mannschaft Kritik äußern.</br>* Ehrlich bleiben (Nicht lieber sein als nötig/nicht abschwächen)</br>* sich Zeit nehmen (evtl. aufschieben)</br>* Aktiv zuhören</br>* Gefühle der eigenen und anderen Person einplanen (man hat den Vorteil, dass man es vorher weiß und vorher planen/Gedanken machen kann)</br>* Die Perspektive des Gegenübers betrachten.</br>* nachsichtig mit der Person gegenüber umgehen</br>* Wenn man Kritik hat, sollte man sie auch sagen und nicht runterschlucken. </br>* Strukturiert vorgehen, sich vorher eine Struktur überlegen</br>* Bevor man Kritik gibt, selber reflektieren, ob das sinnvolle Kritik ist oder ob man einfach selber emotional ist.</br>* sanity check </br>* Eigene Grenzen kennen und berücksichtigen</br>* Auf Aftercare achten: z.B. dass Personen nach harter Kritik nicht alleine sind</br>* Persönlichen Bezug und evtl Machtverhältnisse beachten, darauf achten wer etwas überbringt</br>* Zeit für Veränderungen geben, nicht erwarten dass ein Problem direkt gelöst ist</br></br></br>===== Don'ts =====</br>* Drohen</br>* Beleidigen</br>* Macht missbrauchen</br>* Pile ups machen, also viel Kritik zu deutlich unterschiedlichen Themen auf einmal geben, wo dann auch nicht auf alles einzeln reagiert werden kann</br>* Gleichzeitige Kritik von verschiedenen Seiten/Personen vermeiden</br>* Diskussionen verhindern, vor allem emotionale.</br>* Lästern/Kritik üben, ohne dass die kritisierte Person anwesend ist.</br>** Möglicherweise nur als Sanity Check</br></br></br></br>==== Kritik annehmen ====</br></br>Alles in Anbetracht der eigenen Grenzen.</br></br>===== Do's =====</br>* Für Feedback danken</br>* eigene Emotionen bei Hören der Kritik kommunizieren </br>** Man kann auch antworten: "Ich werde emotional, bitte lass mich da morgen/wann anders antworten."</br>* sich soweit möglich Zeit nehmen </br>* Aktiv zuhören. !!!</br>* Sich überlegen, warum die andere Person, das gerade denkt</br>* Wenn angebracht, auf die Kritik eingehen</br>* Die Perspektive des Gegenübers betrachten.</br>* Offen für Kritik sein</br>* Eigene Grenzen kennen und berücksichtigen</br>* Zwischenmenschliche - und Machtverhältnisse beachten</br></br>===== Don'ts =====</br>* Als persönlichen Angriff werten</br>* Emotionen ausleben</br>* Auslachen</br>* Drohen</br>* währenddessen abgelenkt sein, z.B. am Handy daddeln </br>* defensiv reagieren, d.h. rechtfertigen, Abwehrhaltung einnehmen, etc., da es einen unaufgeschlossen gegenüber der Kritik macht</br>* Macht missbrauchen</br>* Auf Kritik mit Gegenkritik reagieren "Aber du machst das doch auch nicht besser!"</br>* Sich als unfehlbar ansehenicht besser!" * Sich als unfehlbar ansehen)
    • KoMa 90/AK Lehramt  + (Eventuelle Lösungen zu Problemen im Lehramtsstudium.)
    • KoMa 78/How to FSR  + (Fachschaftsrat Unter einen Fachschaftsrat Fachschaftsrat</br>Unter einen Fachschaftsrat (FSR) wird hier die studentische Vertretung der Studierenden des jeweiligen Fachbereiches verstanden. Im Allgemeinen wird diese jährlich gewählt und unterscheidet sich je nach Universität / Fachhochschule insbesondere in der Anzahl ihrer Mitglieder. Allerdings überschneiden sie die meisten Aufgaben bzw Tätigkeiten der einzelnen FSRe, wodurch eine Vergleichbarkeit gegeben ist.</br></br>Problematik</br></br>Ebenfalls ist die Problematik, „der FSR funktioniert nicht, wie er sollte“bei einigen FSRen in unterschiedlichen Formen und Ausmaßen gegeben. Es liegen häufig fundamentale Verständnisfragen von Aufgaben und das Ungleichgewicht des Arbeitspensums der einzelnen FSR Mitglieder vor. Letzteres bedeutet das die Arbeit der inaktiven Mitglieder von den übrigen Mitgliedern getragen werden muss, sodass die Arbeitsbelastung unter Umständen bei Wenigen sehr hoch ausfällt.</br>Im Folgenden wurde zum einen über eine angemessene Einarbeitung diskutiert, welche den einzelnen Problematiken vorbeugen soll. Zum anderen wurden über die Aufgaben selbst und das Team diskutiert.</br></br></br>allgemeine Einarbeitung (für alle)</br></br>Wie kann eine Einarbeitung am Anfang der Legislatur aussehen?</br>• Art „Klausurtagung “</br>• Einmal alles erklärt bekommen.</br>• Alles in ein „Wiki“schreiben (Fachschaftsintern öffentlich)</br> * Anmerkung: Kann ausarten. </br> → Sollte es daher auch in kompakter Form (Papier) geben und an alle verteilt werden.</br>•Am Anfang die neuen Mitglieder än die Hand nehmenünd die erlernten Sachen direkt praktizieren.</br>• Direkten Ansprechpartner benennen </br></br></br>spezifische Einarbeitung (Aufgaben spezifisch)</br></br>Problematik:</br>• Informationsverlust bei Personenwechsel</br>• Stress, wenn einige nichts machen</br>• Manche lassen sich für einen möglichen Schein, Bafög, etc. wählen</br>Wie kann die spezifische Einarbeitung aussehen?</br>• Aufgaben werden in Referate aufgeteilt und (interessierte) Personen werden direkt eingewiesen.</br>• Dokument „How-to-Aufgabe“ transparent kommunizieren</br>• Verantwortlichkeiten (falls vorhanden) verteilen</br></br></br>Allgemeines</br></br>Worauf sollte stets geachtet werden?</br>• Anfang des Semesters planen und in einen Kalender eintragen.</br>• Reinen, wichtigen Input (z.B. von Klausurtagungen) dokumentieren und separat ansprechen.</br>• Erst einmal allen Mitgliedern die Möglichkeit geben passiv dabei zu sein, bei gewählten Mitglieder klar kommunizieren, dass persönlicher Einsatz erwartet wird.</br></br></br>unmotivierte Mitglieder</br></br>Welche Möglichkeiten gibt bei inaktiven Mitgliedern aktiv zu werden?</br>• tendenziell mind. zwei Personen mit einer Aufgabe beauftragen.</br> → geht bei wenigen Personen nicht</br>• Bei Gästen/ freiwilligen Helfern ist es im großen und ganzen okay</br>• Gewählte Mitglieder direkt fragen, warum er /sie sich Aufstellen lassen hat.</br>• Wichtige Aufgaben/Ämter an motivierte/aktive Personen vergeben.</br>• Nicht gewählte Personen erst nach einer gewissen Zeit sozusagen aufnehmen.</br>• Personen frühzeitig anwerben (bsp. O-Phase motivierte Tutoren) und je nach deren Beteiligung bei Wahlen aufstellen lassen.</br>• Bei ungezwungenen Treffen (bsp. gemeinsam mensen) Personen auf ihre Aufgaben ansprechen.</br>• (Sehr) Inaktive gewordene Mitglieder versuchen mit keinen Aufgaben zu versehen.</br>• Inaktive Personen vorschlagen, zurück zu treten.</br>• Als letzten (!) Ausweg der entsprechenden Person in einem persönlichen Gespräch sagen; dass sie aufgrund ihrer Inaktivität/ Nutzlosigkeit zurücktreten mögen.</br>• Falls vorhanden, per Misstrauensvotum abwählen lassen</br></br></br>Basic Aufgaben FSR-Arbeit</br></br>• Studium & Lehre</br>• Interne & externe Kommunikation (andere Gremien, Dozenten)</br>• Studierende in andere Gremien wählen bzw. vorschlagen</br>• Finanzen / Kasse</br>• Veranstaltungen allgemein (z.B. O-Phase)</br>• Homepage</br>• Ansprechpartner Prüfungsordnung</br> → Verantwortliche/Ansprechpartner Prüfungsordnung (Alternative: Inforveranstaltungen)</br>• Gremienarbeit allgemein</br>• teilweise Hochschulpolitik</br>• Ansprechpartner auf sozialen Netzwerken wie facebook</br></br></br>Teambildung</br></br>• Regelmäßige Stammtische / Abendessen / zusammen etwas trinken</br>• Gemeinsame Aktivitäten</br>• Fachschaftsraum als Aufenthaltsraum nutzen</br>• Bei lockeren Treffen viel besprechen (angenehme Atmosphäre)ren Treffen viel besprechen (angenehme Atmosphäre))
    • KoMa 93/  + (Hoffentlich Mailverteiler.)
    • KoMa 92/AK Wiki  + (Im AK Wiki ging es darum, den Inhalt der KIm AK Wiki ging es darum, den Inhalt der KoMapedia, unserem Wiki, zu</br>überarbeiten. Dabei wurden insbesondere Anpassungen an einigen</br>Vorlagenseiten vorgenommen, um etwa den Import von Arbeitskreisen aus</br>dem AK-Tool zu vereinfachen. Dennoch sind für eine weitere Ausgabe des</br>AKs noch genug offene Aufgaben übrig geblieben.och genug offene Aufgaben übrig geblieben.)
    • KoMa 82/AK Master-Erstis  + (Im Arbeitskreis wurde sich über den UmgangIm Arbeitskreis wurde sich über den Umgang mit Master-Erstsemestern ausgetauscht, insbesondere über die Möglichkeiten der Integration von Studis, die von anderen Universitäten kommen. Besprochen wurde die aktuelle Situation an den Hochschulen der anwesenden Teilnehmern. Die auftretenden Probleme wurden gesammelt. Im Anschluss wurden mögliche Veranstaltungen / Aktionen für Master-Erstis gebrainstormt. Aktionen für Master-Erstis gebrainstormt.)